Vorschläge des designierten FDP-Landratskandidaten

Schwerlastverkehr in der Basbergstraße - Wennemann fordert Tempo 30-Limit für Lastwagen 

Hameln (wbn). Eine abendliche Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 für den Schwerlastverkehr fordert der designierte FDP-Landratskandidat Klaus-Peter Wennemann für die Hamelner Basbergstraße.

Wennemann nahm kürzlich an dem Bürgergespräch zur Verkehrsproblematik in diesem Bereich teil und empfiehlt in einer Stellungnahme gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de eine Reihe von kurzfristigen Maßnahmen. Langfristig müsse über die Ausschilderung von Alternativrouten nachgedacht werden. Wennemanns Darstellung: „In einer teilweise emotionalen Sitzung standen die beiden Vertreter der Verwaltung Wilde  und Zacharias mit ihrer Präsentation von Fakten auf verlorenem Posten, hatten doch die Bürger ein völlig anderes Empfinden von der Verkehrssituation als die Fakten darstellten.

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Dabei stellte sich aus meiner Sicht heraus, dass der Schwerpunkt der Kritik sich gegen den zunehmenden Schwertransport zur Nachtzeit richtet, der dann noch ohne Rücksicht mit überhöhter Geschwindigkeit fährt. Folgende Maßnahmen halte ich für geboten: Kurzfristig sollte der Landkreis verstärkt Geschwindigkeitskontrollen auf der Basbergstraße, besonders auch zur Nachtzeit, durchführen. Ebenfalls kurzfristig sollte eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 für LKW`s, zumindest ab 20 Uhr bis 6 Uhr eingeführt werden. Weiterhin sollte überprüft werden ob eine weiträumige Umgehung Hamelns durch bessere Ausschilderung von Alternativrouten hilft. Ebenfalls sollten technische Maßnahmen zum Beispiel beim Straßenbelag mit vertretbarem Aufwand nochmals durch die Verwaltung geprüft werden. Insgesamt darf, worauf Herr Wilde zurecht hinwies, die Gesamtbetrachtung der Verkehrssituation in Hameln nicht vergessen werden.

Eine plumpe Verlagerung in die schon heute schwer belasteten Bereiche Deisterallee und Klütviertel ist keine Lösung. In diesem Zusammenhang halte ich den von Frau Wehrmann ( Die Grünen) in die Diskussion eingebrachten Vorschlag, eine Brücke von der Fischbecker Straße auf die Thiewallbrücke zu bauen um den Verkehr dann auf die zukünftige Südumgehung zu leiten für einen verspäteten Aprilscherz. Nicht nur die von Frau Wehrmann genannten 20 Mio. Euro werden nicht reichen. Mich wundert mit welcher Nonchalance sie über die Interessen der Bewohner des Klütviertels weggeht, die damit in eine Doppellärmfront von Klütstraße und neuer Brücke geraten, wie gleichgültig plötzlich die Verkehrsbelästigung von Altenheim Tönebön und Krankenhaus ist und was von einer weiteren Verbauung des Weserufers im Stadtbereich zu halten ist. Diese Idee ist völlig irreal.“

 

 

 
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