Jüngster Beitrag zu Jugend forscht? Hamelner Feuerwehr im Brandeinsatz

Heavy Rotation: Dreijähriger steckt Teddy in die Mikrowelle - und der dreht sich und dreht sich bis er schwarz wird

Hameln (wbn). Voll geil! Möglicherweise muss diese Aktion unter dem Stichwort „Jugend forscht“ abgehakt werden. Jedenfalls hat ein Dreijähriger einen Teddy in die Mikrowelle gesteckt und dann das Ding angestellt. Der Teddy hat dumm geguckt und sich unter erschwerten, immer heißer werdenden Bedingungen im Kreis gedreht, bis ihm das Fell qualmte. In Fachkreisen auch als heavy Rotation bekannt.

Das Ganze kam dann irgendwo als Rückmeldung in der Hamelner Rettungsleitstelle an, die einen Rettungsauftrag unter dem Stichwort Wohnungsbrand gab und nicht ahnen konnte, dass es sich hier um einen ganz speziellen Fall der Material- und Grundlagenforschung handelte. Fakt ist: Der Bär war nicht mehr zu retten. Wohl aber die Wohnung, indem die qualmende Mikrowelle auf den Balkon gestellt wurde. Der dreijährige Teddybär-Tester weiß jetzt zumindest, dass die heiße Idee zuverlässig die Feuerwehr auf den Plan ruft und das Hamelner Rettungswesen, insbesondere aber die neuerdings umstrittene Rettungsleitstelle ziemlich gut noch funktioniert. Vor allem wenn es Teddybären ans Fell geht. Inwieweit der Knirps sein Detailwissen an die Stiftung Warentest verhökert – etwa wieviel Grad ein Teddy verträgt ohne schwarz zu werden – entzieht sich dem Kenntnisstand der Redaktion, die im Übrigen auf den nachfolgenden Polizeibericht verweist:

Fortsetzung von Seite 1

„Ein nicht alltäglicher Einsatz für die  Polizei Hameln ereignete sich am Samstagmittag, 25.6.2011, gegen  13:30 Uhr: Trug die Einsatzmeldung noch die Überschrift "Wohnungsbrand", so  konnten Einsatzbeamte von Polizei und Feuerwehr am Einsatzort (Mertensplatz) klären, dass ein Junge (3) sein Stofftier in eine Mikrowelle gesteckt und das Gerät dann gestartet hatte. Die zur Wärmeerzeugung eingesetzten elektromagnetische Wellen  erhitzten den Teddy und verursachten so eine starke Rauchentwicklung. Einsatzbeamte der Feuerwehr stellten die Mikrowelle auf den Balkon und lüfteten anschließend die Wohnung. Glücklicherweise entstand KEIN Personen, Gebäude,- oder Sachschaden.“

 

 

 
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