Frohe Botschaft aus Hannover

Erst jetzt kommt die Entwarnung zur großen Weihnachtsmarkt-Razzia im Hamelner Rathaus - Verdacht hat sich bei allen Beschuldigten nicht bestätigt

Hameln (wbn). Warum kommt die entlastende Nachricht erst jetzt und nicht schon zu Beginn der Weihnachtssaison? Kommentarlos hat Lippmanns Pressesprecher Thomas Wahmes den Weserbergland-Nachrichten.de nachfolgende Presseerklärung der Staatsanwaltschaft in Hannover weitergeleitet, in der die Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts von Korruptionsstraftaten bei der Vergaben von Standplätzen auf dem Hamelner Weihnachtsmarkt bekanntgegeben wird.

In dürren Worten lässt die Staatsanwaltschaft verlauten: „Die Staatsanwaltschaft Hannover hat das Ermittlungsverfahren um die Vergabe von Standplätzen auf dem Hamelner Weihnachtsmarkt eingestellt. Es bestand der Verdacht, dass es bei der Vergabe einzelner Plätze zu Korruptionsstraftaten gekommen ist. Nach umfangreichen Ermittlungen der Zentralstelle für Korruptionsstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Hannover hat sich dieser Verdacht bei allen Beschuldigten nicht bestätigt.“

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Im vergangenen Jahr hatte zu Weihnachten eine mit großem personellen Aufwand betriebene  „Razzia“ der Staatsanwaltschaft Hannover im Hamelner Rathaus bundesweit Negativschlagzeilen gemacht. Noch im Frühjahr war der Eindruck erweckt worden, als seien weitere Verdachtsmomente aufgetaucht. Tatsächlich konnten die Ermittler keine handfesten Anhaltspunkte für die Korruptions-Verdächtigungen finden, die wohl aus interessierten Kreisen in Hameln erhoben worden sind. Beobachter der erfolglosen Ermittlungsarbeit wunderten sich allerdings wie lange die zu erwartende Entwarnung hinausgeschoben worden war. So musste die neue Weihnachtssaison 2011 unter dem weiterhin schwehlenden Pauschalverdacht eröffnet werden.

 
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