Vorsitzender des Frischen Windes ist mit Symanskys Gegendarstellung nicht einverstanden und gibt öffentliche Erklärung ab
Erneut Gegenwind für den "Wind-Rat": Klaus-Peter Symansky darf nicht für den Frischen Wind um die Ecken pfeifen


Hameln (wbn).  Jetzt pfeift dem Hamelner Ratsmitglied und Kreistagsmitglied Klaus-Peter Symansky, der jeweils angibt für den „Frischen Wind“ in den Kommunalparlamenten zu sitzen und unter Bezug auf diesen auch Erklärungen abgibt, der „frische Wind“ ins Gesicht.

Den neuerlichen Gegenwind hat Symansky sich mit einer sogenannten „Gegendarstellung“ in den Weserbergland-Nachrichten.de eingehandelt, in der er seine spezielle Sicht der Dinge durchdrücken wollte und sich in keiner Weise mit dem Vorsitzenden des Frischen Windes, Tobias Matter, abgestimmt haben soll.  Die Verärgerung über Symanskys Alleingang war so groß, dass Matter noch gestern Abend – und damit am selben Tag der Gegendarstellung – sich von Symanskys Darstellung namens des Frischen Windes distanzierte und auch deutlich machte, dass Symanskys Behauptungen sachlich nicht richtig gewesen seien.  Die Botschaft ist eindeutig: Klaus-Peter Symansky ist zwar auf der Plattform der Wählergemeinschaft Frischer Wind  in die Kommunalparlamente gezogen, kann aber nicht im Namen des Frischen Windes um die Ecken pfeifen. Gleichwohl versäumt Symansky es nie in offiziellen kommunalpolitischen Verlautbarungen seinem Namen den Hinweis "Für die Wählergemeinschaft Frischer Wind" hinzu zu fügen.

(Zum Bild: Da stimmte wenigstens noch die Richtung. Die Kandidaten des Frischen Windes zeigen vor der Wahl auf das Hamelner Rathaus - da wollten sie gemeinsam rein. Doch nur einer kam an: Klaus-Peter Symansky (ganz hinten). Tobias Matter (vorne links)  und seine Mitstreiter haben nun einen Wind-Mann im Rathaus, von dem sie sich nicht vertreten fühlen. Foto: Lorenz)

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Schon mal ist die Wählergemeinschaft zu Symanskys eigenwilliger Sicht der Dinge – etwa bei dessen Einlassungen zur „Kleiderordnung“  -  auf Abstand gegangen, weil sie sich lächerlich gemacht sah. Jetzt ist Symanskys Schritt, „für den Frischen Wind“ eine Gegendarstellung abgeben zu wollen, hinzugekommen und als Anmaßung empfunden worden. Mit gestrigem Datum sind gleichzeitig Klarstellungs-Schreiben an den Hamelner Stadtrat und den Hamelner Kreistag herausgegangen. Den Weserbergland-Nachrichten.de liegen folgende Schreiben des Vorsitzenden des Frischen Windes, Tobias Matter, vor:  

Stellungnahme der Wählergemeinschaft Frischer Wind zum bisherigen Verhalten und der "Gegendarstellung" des Statdrats- und Kreistagsmitgliedes Klaus-Peter Symansky

Die Fraktionsbildung des Kreistagsmitgliedes Klaus-Peter Symansky mit den "Unabhängigen" erfolgte ohne jegliche Absprache mit der Wählergemeinschaft Frischer Wind. Vor der Wahl hatten wir bereits eine gemeinsame Liste mit den Unabhängigen abgelehnt. Auch beide bisher vom Ratsmitglied Klaus-Peter Symansky in den Hamelner Stadtrat eingebrachten Anträge sind ohne jegliche Absprache mit dem Frischen Wind erfolgt. Der als ersten Antrag von ihm erbetene Antrag auf Rederecht der Bürger in den Ratssitzungen - so wie dem Wähler vor der Wahl zugesagt - ist hingegen bis heute nicht erfolgt.

Bereits am Abend der letzten Vorstandssitzung des Frischen Windes (am 22.11.2011) wurde Herrn Symansky folgende Beschlussfassung übermittelt:

Guten Abend Herr Symansky,

wir sind mehrheitlich zu der Überzeugung gekommen, dass Sie den Frischen Wind nicht in der Form verkörpern können, wie wir ihn in den letzten fünf Jahren gelebt haben und auch zukünftig verstanden wissen wollen.

Bitte fühlen Sie sich deshalb dem Frischen Wind politisch nicht mehr verpflichtet, sondern treffen Sie bei den anstehenden Ratssitzungen Ihre Entscheidungen selbst nach bestem Wissen und Gewissen.

Der Frische Wind behält sich vor, bei den Kommunalwahlen in fünf Jahren wieder anzutreten.

Der Vorstand


Da Herr Symansky in seinen Anträgen und in der Öffentlichkeit auch weiterhin den Anschein erweckt, für den "Frischen Wind" zu sprechen,  distanziert sich die Wählergemeinschaft Frischer Wind hiermit nochmals ausdrücklich öffentlich vom Statdrats- und Kreistagsmitglied Klaus-Peter Symansky.

Er spricht nicht für den Frischen Wind, sondern ausschließlich für sich selbst. Der Artikel der Weserbergland-Nachrichten.de vom 19.12.2011 gibt die Fakten aus Sicht der Wählergemeinschaft Frischer Wind korrekt wieder.

Der Kreistag Hameln-Pyrmont und der Hamelner Stadtrat wurden mit Schreiben vom heutigen Tage entsprechend unterrichtet.

gez.

(Tobias Matter; Vorsitzender der Wählergemeinschaft Frischer Wind)
 
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