Das wbn-Leserfoto vom heutigen Tage
Akrobatische Arbeitseinlage in der Hamelner Fußgängerzone - wenn die Sicherheit auf der Kippe steht...


Hameln (wbn). Die Arbeiten in der Hamelner Fußgängerzone sind heute wieder machtvoll vorangegangen und haben durchaus skurrilen Unterhaltungswert. Manches kann offenbar gar nicht schnell genug gehen. Wie hier der Transport des schweren Containers, an dem sich die Maschine wie ein Terrier abarbeitet und gewichtsmäßig eindeutig überfordert ist.


Der zu leichte Schaufellader kippt mit dem Hinterteil immer wieder bedrohlich hoch. In einem Zeichentrickfilm würde so etwas mit Ächz- und Stöhngeräuschen unterlegt werden. Nur ist es in diesem Fall gar nicht so lustig, wie es hier vielleicht aussehen mag. So etwas würde normalerweise kein Sicherheitsbeauftragter mit ansehen wollen.

Zwei heldenhafte "Stuntmen" im Hamelner Arbeitseinsatz

Die beiden Arbeiter, die sich hier als Gegengewicht versuchen und auf den kleinen Schaufellader an ungeeigneter Stelle aufgesprungen sind und sich kaum halten können, sind hochgradig gefährdet. Eine Schüttelbewegung und ein Fehltritt reichen schon um unter die Räder zu kommen.

Abgesehen von dem Fußgängerstrom, der sich rundum ergießt und der stillen Tragödie kaum Beachtung schenkt. Irgendjemand scheint sich hier mit seinen technischen Möglichkeiten gewaltig verkalkuliert zu haben und zeitlich und technisch nicht in der Lage zu sein diesen Fehler zu korrigieren. Jedenfalls steht die Sache auf der Kippe. Ein Leser der Weserbergland-Nachrichten.de hat diese Gaga-Aktion in der Hamelner Fußgängerzone heute Mittag aufgenommen und der Redaktion zugemailt. Als stummen Beweis einer inkompetenten Vorgehensweise.

(Zu den Bildern: Akrobatischer Arbeitseinsatz in der Hamelner Fußgängerzone. wbn-Leserfoto: P.)


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Es ist ja schön, wenn die Arbeitskolonne Zeit und Kosten sparen will um den Stadtvätern zu gefallen - doch die eigene Gesundheit bei dieser schweißtreibenden Arbeit mitten im Winter ist nun wirklich nicht in der Kostenkalkulation vorgesehen. Im seinerzeitigen real existierenden Sozialismus wären die Akteure sofort als "Helden der Arbeit" sowie Vorbild für alle Werktätigen hoch dekoriert worden. Die Arbeiten in der Fußgängerzone sorgen eben immer für Gesprächsstoff. Nicht nur im Rat der Stadt Hameln.
 
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