Zweiter Renntag, zweite Medaille

Sparkasse-Weserbergland-Achter - wie der Phönix aus der Asche

22. Juni 2014 - Hameln/ Dortmund (wbn). Wie der Phönix aus der Asche – glänzender Erfolg in Dortmund!

Der Sparkasse-Weserbergland-Achter begeistert in Dortmund und sichert sich beim zweiten Lauf der PRODYNA Ruder-Bundesliga (RBL), wie schon beim Saisonauftakt in Frankfurt, auch auf dem Phönix-See die Bronzemedaille. Dabei ging der Renntag alles andere als glänzend los. Im Zeitlauf musste der leichtbemannte  ‚rote‘ Achter des RV „Weser“ Hameln dem starken Gegenwind  auf der 350 Meter langen Sprintstrecke Tribut zollen und sämtliche Medaillenhoffnungen drohten sich bereits in den Vorläufen wie Asche im Wind aufzulösen

(Zum Bild: Hat im zweiten Lauf zum zweiten Mal eine Medaille geholt - der Sparkasse-Weserbergland-Achter in Dortmund. Foto: PRODYNA Ruder-Bundesliga)

 

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„Das war ein ordentlicher Dämpfer zum Auftakt des Renntages“, resümiert Teamleiter Christopher Winnefeld. Es kann schon sehr demotivierend sein, ohnehin durch Erkältungen geschwächt ins Rennen zu gehen und sich dann am unteren Tabellenende wiederzufinden. Trainer Christian Wellhausen fand jedoch motivierende Worte und gab Steuerfrau Merle Wessel die richtige Taktik für Achtel- und Viertelfinale mit auf den Weg, wo sich Schlagmann Thore Wessel, Roelof und Ronald Bakker, Nils Hawranke, Till Garbe, Jasper Scheel, Christopher Winnefeld, Henrik Burgdorf und Lars Adomat gegen den Neusser RV und Lombardium Hamburg durchsetzen konnten.

Im Halbfinale mussten die Jungs im Sparkasse-Weserbergland-Achter dann leider doch einige der noch glimmenden Federn lassen und wurden vom so starken Salzland-Achter in ihre Schranken gewiesen. Zum Abschluss zeigten die Hamelner im kleinen Finale dann doch noch ihre ruderische Pracht und flogen in einem kontrollierten Rennen mit über einer halben Länge Vorsprung vor dem Gorilla Achter aus Münster über die Ziellinie.mPressesprecher Florian Höltje zum Rennverlauf: „Wir waren vor dem Renntag nicht gerade positiv gestimmt. Im Zeitlauf schien sich unsere Vorahnung dann sogar zu bewahrheiten. Allerdings haben wir dann in den entscheidenden Momenten gezeigt, zu was wir in der Lage sind. Wir sind rundum mit der heutigen Regatta zufrieden und werden, wenn nichts weiter dazwischen kommt, mit einem guten Gefühl zum 3. RBL-Lauf nach Rüdersdorf  am 2. August fahren.“

Fazit: Der zweite Renntag, die zweite Medaille, ein Saisonbeginn nach Maß:  Für die Mannschaft des Sparkasse-Weserbergland-Achters war der 2. RBL-Lauf in Dortmund eine Geschichte, die ein glänzendes Ende fand – eben wie der Phönix aus der Asche.

 
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