Unter anderem wegen nächtlicher Autorennen:
Mehrheitsgruppe im Hamelner Stadtrat will Konzept für stationäre Blitzer an den Zufahrtsstraßen

Donnerstag 13. August 2015 - Hameln (wbn). Die Mehrheitsgruppe aus CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Hamelner Stadtrat sieht Verwaltung, Landkreis und Polizei in der Pflicht, für eine Geschwindigkeitsüberwachung an den Ein- und Ausfallstraßen der Rattenfängerstadt zu sorgen.

In einem Antrag vom 11. August werden die Behörden aufgefordert, ein Konzept vorzulegen, „um an den neuralgischen Punkten im Hamelner Straßenverkehr, insbesondere an den Zufahrtstraßen, z. B.: B 217, B 1, B 83, die Geschwindigkeitsüberwachung mittels stationärer (Starenkästen) oder mobiler Anlagen zu gewährleisten.“

 

 

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Insbesondere „nächtliche Autorennen“ in der Innenstadt und an verschiedenen Stellen der Einfallstraßen gäben Anlass zur Besorgnis, heißt es weiter.

Deshalb sind nach Ansicht der Mehrheitsgruppe Maßnahmen zur Geschwindigkeitsüberwachung erforderlich, um die Sicherheit der Anwohner und Passanten in den betroffenen Bereichen zu gewährleisten. Auch könnten dadurch schwere Unfälle verhindert werden.

 
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