Tragödie in einem Hamelner Alten- und Pflegeheim

Das dritte Ehedrama: Rentnerin wird mit tödlichen Stichverletzungen im Ehebett gefunden - Tatverdächtiger Mann liegt schlafend daneben. Er hat Alzheimer!

Hameln (wbn). Das dritte Ehedrama dieses zurückliegenden Wochenendes! Nach Holzminden (Ehefrau bekam lebensgefährlichen Stich in den Hals) und Hannover (Ehefrau wurde Messer brutal in den Bauch gerammt) jetzt auch ein schrecklicher Fall in Hameln. Und diesmal ist die Frau getötet worden! Mit Stichverletzungen ist eine 79 Jahre alte Frau tot in ihrem Ehebett in einem Hamelner Altenheim gefunden worden. Als Tatverdächtiger gilt ihr 84-jähriger Ehemann. Der schlief neben dem Todesopfer. Er leidet unter Altersdemenz.

Hier der von der Hamelner Polizei mit der Staatsanwaltschaft Hannover abgestimmte offizielle Bericht von heute morgen: Bereits am Samstagmorgen wurde in einem Hamelner Alten- und Pflegeheim eine 79-jährige Frau um 7.30 Uhr tot in ihrem Ehebett aufgefunden. Das Opfer wies eine Stichverletzung auf. Das Tatwerkzeug lag neben der Frau. Der 84-jährige Ehemann schlief zu diesem Zeitpunkt in dem gemeinsamen Ehebett. Das Pflegepersonal hatte das Ehepaar in deren Wohneinheit in der ersten Etage vorgefunden und zunächst einen Notarzt verständigt.

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Nach den Untersuchungen des Notarztes wurde die Hamelner Polizei verständigt und das 1. Fachkommissariat unter Leitung von EKHK Brünger eingesetzt. Die umfangreichen Ermittlungen, Vernehmungen und Tatortuntersuchungen haben sich bis Sonntagabend hingezogen. Nach dem vorläufigen Untersuchungsergebnis besteht gegen den 84jährigen Ehemann der Verdacht des Totschlages. Da der Tatverdächtige gesundheitlich stark gebrechlich und unter starker Altersdemenz leidet, wurde kein Haftbefehl erlassen.

 

 
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