Es drohen Bußgelder bis zu 300.000 Euro

Aktion gegen die Schwarzarbeit – 14 Firmen kontrolliert und 9 Verdachtsfälle von Sozialleistungs-Mißbrauch

Hameln (wbn). Neun Verdachtsfälle von Sozialleistungsmißbrauch - dies ist das Ergebnis einer Kontrollaktion unter Gastronomiebetrieben und Taxiunternehmen im Weserbergland. Die Überprüfung war Teil einer landesweiten Aktion gegen die Schwarzarbeit.

In der vergangenen Woche wurden die landesweiten Aktionstage gegen Schwarzarbeit durchgeführt. Auch der Schwarzarbeitsermittler des Landkreises Hameln-Pyrmont beteiligte sich an der Aktion, gemeinsam mit Mitarbeitern der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls sowie Mitarbeitern der Stadt Hameln. Im Blickpunkt der Maßnahme standen diesmal besonders Gaststätten und Taxiunternehmen in Hameln, Bad Münder, Hessisch Oldendorf sowie Salzhemmendorf.

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Insgesamt wurden bei 11 Objekten 14 Firmen überprüft und 35 Personen kontrolliert. Hierbei mussten 9 Verdachtsfälle von Sozialleistungsmissbrauch festgestellt werden, bei denen nun im Nachhinein weitere Ermittlungen anzustellen sind. Den Betroffenen drohen Bußgelder bis zu einer Höhe von 300.000 Euro. Da Schwarzarbeit ein Straftatbestand ist, käme je nach der Schwere des Vergehens sogar eine Freiheitsstrafe in Betracht. Neben den strafrechtlichen Konsequenzen für Betroffene sind insbesondere auch die schädlichen Auswirkungen der Schwarzarbeit für die Allgemeinheit hervorzuheben. So verhindert sie die Entstehung neuer Arbeitsplätze und hemmt damit den Abbau der Arbeitslosigkeit.

 
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