Gebäude im Niedrighaus-Energiestand gilt als „State of the art“ im Weserbergland

Eine hochmoderne Geschäftsstelle und ein Plus für das Guthaben-Konto der Natur

Eimbeckhausen/Bad Münder (wbn). Es ist eine echte Punktlandung zum 100-jährigen Bestehen! Im Jubiläumsjahr der Sparkasse Weserbergland fügt sich im letzten Quartal der letzte Puzzle-Baustein mit dem gestern nachmittag offiziell eröffneten Neubau der Geschäftsstelle Eimbeckhausen stimmig in das zukunftsorientierte Gesamtbild ein.

Damit zeigt der größte private Finanzdienstleister dieser Region mit 30 hochmodernen Geschäftsstellen flächendeckend Flagge und setzt eine Benchmark in gleich zweierlei Hinsicht: Der Servicebereich in Eimbeckhausen ist in seiner Kundenorientierung technischer Maßstab der Dinge, wenn es um die Ausrichtung auf die Bedürfnisse und die 24-Stunden-Vorortpräsenz geht.

Raffiniertes Klimakonzept

Und das Klimakonzept der als hochwärmegedämmtes Gebäude im Niedrighaus-Energiestandard errichteten Geschäftsstelle darf als „State of the art“ im Weserbergland gelten.

Das wussten auch Landrat Rüdiger Butte und  die Bürgermeisterin von Bad Münder, Silvia Nieber, in ihren Grußworten zur Geschäftsstelleneröffnung zu würdigen. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Weserbergland, Friedrich-Wilhelm Kaup, gab seiner Genugtuung Ausdruck auch im Falle des Geschäftsstellen-Neubaues in Eimbeckhausen bevorzugt den heimischen Mittelstand mit der Ausführung möglichst vieler Gewerke beauftragt zu haben. Dieses Prinzip habe man überdies bei allen Modernisierungen und Neubauten in der Region konsequent durchsetzen können.

Auch aus innerer Überzeugung, weil das heimische Handwerk in seiner Leistungsfähigkeit keinen Vergleich scheuen brauche. Mit dem zeitgemässen Neubau bekennt sich die Sparkasse Weserbergland aber auch zu Eimbeckhausen und Bad Münder. 3.500 Kunden allein in Eimbeckhausen verdeutlichen die Bedeutung dieses traditionellen Standortes im Ostkreis von Hameln-Pyrmont.

(Zum Bild: Dieses Gebäude hat es in sich. Repräsentativ, servicefreundlich und derzeitiger Maßstab in Sachen Umwelt- und Energiesparbewusstsein. Foto unten: Landrat Rüdiger Butte und Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup würdigen den Projektsteuerer Wilhelm Henschel für dessen "Punktlandungen" bei der Vollendungen der zurückliegenden Bauvorhaben. Auch ihm hatte die professionelle Zusammenarbeit mit den Partnern der Sparkasse Weserbergland sichtlich Spaß gemacht. Fotos: Sparkasse Weserbergland)

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Energetisch ist die Geschäftsstelle Eimbeckhausen (Planer, Dipl. Ing. Lehnhardt und Dipl. Ing. Grohmann, Innenarchitekten Dipl.Ing. Bredt, Projektsteuerer  Büro Hentschel & Partner)  in der Rosenstraße geradezu ein Vorzeigeprojekt. Die Beheizung und Kühlung der Räume erfolgt durch kombinierte Heiz-/Kühldecken.  Im Winter werden die abgehängten Decken durch eingelegte Kunststoffrohre beheizt und im Sommer gekühlt. Zur Heizung der Geschäftsstelle werden keine fossilen Brennstoffe benötigt - ein richtiger Weg zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz im Weserbergland. Darin sind sich die Experten einig. Das Geheimnis ist der Einsatz von Erdwärmesonden in einer Bohrungstiefe von 70 Metern. Mit ihrer Hilfe wird die Erdwärme aus dem tieferen Erdwärmebereich gewonnen, die zum Heizen und zum Kühlen verwendet werden kann. Ab einer Tiefe von etwa 10 Metern bleibt die Temperatur über das Jahr praktisch unverändert. Durch diese Technik verringert sich für den Heiz- und Kühlbetrieb jährlich die CO2-Emission um 6,12 Tonnen oder um 60 Prozent im Vergleich zu einer modernen Gasbrennwertheizung und Kältemaschine für Kühlung.

Somit sorgt sich die Sparkasse Weserbergland auch erfolgreich um das „Guthabenkonto der Natur“, wie Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup gutgelaunt feststellen durfte.

 

 
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