Viele Opfer haben ihre Lebensersparnisse verloren
Ermittlungen gegen Cyber-Kriminelle erfolgreich abgeschlossen


25. Juni 2014 - Osnabrück/Hameln (wbn). Endlich hat die Staatsanwaltschaft in Niedersachsen wieder eine Gruppe am Haken, die im Verdacht der Internetkriminalität steht. Und natürlich geht es wieder um Online-Banking-Verbrechen, die immer wieder auch für Aufsehen im Weserbergland sorgen.

Der Staatsanwaltschaft Osnabrück (Zentralstelle zur Bekämpfung der IuK Kriminalität - Cybercrime) und der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta ist es gelungen, ein umfangreiches Ermittlungsverfahren, das Angriffe auf das Online-Banking zum Gegenstand hatte, erfolgreich abzuschließen. Die Täter gingen dabei hoch professionell und international straff und hierarchisch organisiert vor.
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Zunächst spähten Hacker mittels einer eigens programmierten Schad-Software die Kontozugangsdaten von Kontoinhabern aus, die das Online-Banking ihres Kreditinstitutes nutzten. Hierbei wurden gezielt Kunden ausgewählt, welche Überweisungen im mTAN-Verfahren (Versendung einer TAN an das Handy) durchführten und deren Guthaben mindestens 50.000 € betrug. Die Beschuldigten kauften diese Daten von den Hackern an und nutzten nach betrügerischem Erlangen einer zweiten SIM-Karte diese Daten für betrügerische Überweisungen auf Konten von Geldwäschern.

Die einzelnen Opfer erlitten ganz erhebliche und für sie selbst gravierende Schäden, weil große Teile ihrer Lebensersparnisse erbeutet wurden.

Insgesamt beträgt der Schaden mindestens 1,3 Millionen Euro. Im Zuge des Verfahrens wurden durch die Polizei im Dezember 2013 13 Haus- und Wohnungsdurchsuchungen durchgeführt. Gegen acht Bandenmitglieder erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück Haftbefehl des Amtsgerichtes Osnabrück.

 
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