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Komfortable Verbindung überall dort, wo es an Schienenstrecken fehlt

Verkehrsminister Lies eröffnet die erste Landesbuslinie - auch Südniedersachsen soll von dem Programm profitieren

Samstag 6. Mai 2017 - Westerstede / Coppenbrügge (wbn). Von Westerstede nach Oldenburg erstreckt sich die erste Landesbuslinie, die Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies gestern im Ammerland eröffnet hat.

Damit ist der Startschuss für ein Mobilitätskonzept gegeben, das auch im Weserbergland umgesetzt werden soll. Erste Überlegungen hierefür gibt es auch im Raum Coppenbrügge. Anfang dieses Jahres hatte das Land Niedersachsen hierzu ein Förderprogramm aufgelegt. Die Buslinien sollen schnelle und komfortable Verbindungen im Öffentlichen Personennahverkehr für die Mittelzentren im Land schaffen. Vor allem überall dort, wo es an Schienenstrecken fehlt. Das Land stellt hierfür bis zu zehn Millionen Euro jährlich zur Verfügung.


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Minister Lies: „Wir wollen auch die Zentren in Niedersachsen, die nicht über einen Schienenanschluss verfügen, miteinander vernetzen und einen Anschluss an den nächsten Bahnknoten bereitstellen. Die Landesbuslinie von Westerstede nach Oldenburg verkehrt ab sofort von früh bis spät an allen Wochentagen im Stundentakt. Damit fällt der Umstieg vom Auto in den ÖPNV leicht und die Attraktivität unserer Mittelzentren steigt weiter. Landesbuslinien sind ein weiterer Baustein unseres Gesamtkonzeptes für mehr Mobilität. Dazu gehören die Reaktivierung von Bahnstrecken und von Bahnhaltepunkten ebenso wie die Erhöhung der ÖPNV-Finanzhilfen an die Kommunen um 20 Millionen Euro jährlich, die vollständige Kommunalisierung der Ausgleichsmittel des Landes für die Schülerverkehre und unsere umfangreichen Förderprogramme u.a. für Haltestellen und Bürgerbusse."

Das Verkehrsministerium stellt eine Landesförderung bereit für Buslinien, die Mittelzentren ohne Schienenanschluss an Oberzentren bzw. an Bahnhaltepunkte anbinden, Lücken im Schienennetz schließen, Verknüpfungen von Fährverbindungen herstellen, Orte von regionaler oder touristischer Bedeutung anbinden.

Möglich ist eine Förderung auch bei einer deutlichen Aufwertung bereits bestehender Linienverkehre (zum Beispiel dichtere Taktung, Einsatz von mehr oder moderneren Bussen). Die vom Land geförderten Buslinien müssen bestimmte Qualitätsstandards erfüllen:

Sie müssen mindestens im Stundentakt verkehren. Die Busse müssen an allen Wochentagen von 6 bis 23 Uhr im Einsatz sein. Es muss sich um schnelle Verbindungen handeln (etwa doppelt so schnell wie der Normal-Busverkehr). Es soll sich um direkte Linien mit Anschlussmöglichkeiten handeln.

Die Busse müssen über Klimaanlage, WLAN-Anschluss, komfortable und sichere Überlandbestuhlung sowie über einen barrierefreien Einstieg verfügen. Lies abschließend: „Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit dem Landkreis Ammerland und dem ZVBN die erste Landesbuslinie in Rekordzeit umsetzen konnten. Das zeigt mir, dass wir hier den Bedarf vor Ort getroffen haben. Ich bin zuversichtlich, dass weitere Linien bald folgen werden.

 

 

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