Sie überreicht den Förderbescheid für das Krankenhaus Lindenbrunn höchstpersönlich

Weils Sozialministerin Cornelia Rundt kommt nächste Woche nach Coppenbrügge

Freitag 29. September 2017 – Coppenbrügge (wbn). Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt kommt am nächsten Donnerstag ins Krankenhaus Lindenbrunn nach Coppenbrügge.

Sie überreicht den bereits angekündigten Förderbescheid für das Bauvorhaben an der überregional bekannten Fachklinik am Ith. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten auch schon mehrfach über die Landeszuwendung berichtet.

(Zum Bild: Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt kommt nach Coppenbrügge – mit einem Förderbescheid im Gepäck. Foto: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung/Tom Figiel)




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Die Förderung für das Bauvorhaben am Krankenhaus Lindenbrunn ist nun offiziell bestätigt. Während der Feierstunde am Donnerstag um 14.00 Uhr wird Sozialministerin Cornelia Rundt den Förderbescheid für den geplanten Neu- und Umbau überreichen. In diesem Zusammenhang informiert der Lindenbrunn-Geschäftsführer Frank Schmidt über den Planungsstand des Neubauprojekts.

Die Vollauslastung des Hauses und die bereits zusätzlich im Jahr 2015 bewilligten weiteren Planbetten für das Krankenhaus Lindenbrunn durch das Niedersächsische Sozialministerium machen den Neu- und Umbau erforderlich.

Es wird ein neues Bettenhaus errichtet, das an den bestehenden Gebäudeteil anschließt. Zudem erfolgt der Umbau zur Erweiterung  eines stationsnahen Therapiebereichs. Das Gutachten zum Raumprogramm hat gezeigt, dass 3.561 Quadratmeter Fläche fehlen. Die Bereitstellung der Fehlfläche ist nur durch den Neubau eines Bettenhauses möglich. Umgebaut werden 3.252 Quadratmeter. Mit dem Neu- und Umbau sollen weitere bestehende Strukturprobleme gelöst werden. Auch die Liegendkranken-Einfahrt wird verlagert. Für den Krankenhausbetrieb bedeuten die Baumaßnahmen keine Einschränkungen, da zuerst der Neubau errichtet wird und der Umbau dann in einem dafür komplett gesperrten separaten Gebäudeteil erfolgt.

Das Land Niedersachsen unterstützt das Bauvorhaben aus dem Sonderinvestitionsprogramm. Die Gesamtinvestition beträgt rund 35,5 Millionen Euro, wovon der Verein zur Betreuung von Schwerbehinderten e. V., Trägerverein des Krankenhauses Lindenbrunn, die Restfinanzierung der vom Land nicht übernommenen Kosten trägt.

 

 
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