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Wirtschaftsnachrichten aus dem Weserbergland:

Büromöbelhersteller WINI zeigt buchstäbliche "Kante" und investiert 1,2 Millionen Euro in die Fertigung

Marienau (wbn). Der Büromöbelhersteller WINI zeigt buchstäblich „Kante“. Er hat nämlich seine Fertigungskapazitäten weiter ausgebaut: Am Werksstandort Marienau investierte das niedersächsische Familienunternehmen jetzt 1,2 Millionen Euro in eine neue CNC-Kantenbearbeitungs-maschine.

Diese sichert künftig neben der hohen Produktqualität auch eine deutlich schnellere Produktion von Individual-Teilen und Kleinstserien. Bereits im April wurde die neue Kantenbearbeitungsmaschine des Lieferanten IMA Klessmann im WINI-Werk Marienau angeliefert und montiert. Inzwischen ist die Inbetriebnahme nahezu abgeschlossen. Durch die Einbindung der „Combima“ in das Fertigungsleitsystem und die Ansteuerung mit EDV-basierten Daten erreicht WINI künftig einen noch höheren Grad an Fertigungssicherheit. Die Maschine wird bis zu 700 Teile pro Schicht fertigen können – mehr als doppelt so viele wie bisher.

(Zum Bild: Die neue Kantenberarbeitungsmaschine - damit zeigt der Büromöbelhersteller aus Coppenbrügge-Marienau noch mehr "Kante". Foto: WINI)

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Neben der deutlichen Produktivitätssteigerung ermöglicht die neue Kantenbearbeitungsmaschine zudem die Produktion von Kleinststückzahlen ohne Rüstzeiten und sorgt für eine weiter verbesserte, sehr hohe Kantenqualität. „Mit der aktuellen Investition in Höhe von 1,2 Mio. Euro haben wir die Flexibilität in unserer Fertigung noch weiter ausgebaut. Dazu sind wir jetzt optimal auf die neuen Anforderungen des Marktes und die weiter anhaltende Nachfrage vorbereitet,“ so der technische Gesamtleiter Ralf Raetzer.

Bis Ende Mai 2011 verzeichnete WINI einen Auftragszuwachs von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Zur positiven Entwicklung des Unternehmens trägt laut Aussage der WINI-Geschäftsführung vor allem der Markterfolg des neuesten Tischsystems WINEA PRO bei. „Mit dem Schreibtischprogramm konnten wir seit Ende 2010 zahlreiche größere Einrichtungsprojekte gewinnen und aufgrund dessen auch die Kurzarbeit früher als ursprünglich vorgesehen beenden,“ erklärt die geschäftsführende Gesellschafterin Carolina Schmidt-Karsch und bleibt dennoch verhalten optimistisch: „Mit einer Rückkehr zum Vorkrisenniveau von 2008 rechnen wir sicher in 2012.“

 

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