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Mehr als 200.000 Euro Sachschaden - Brandursache noch unklar - Feueralarm auch in Fischbeck bei Hessisch Oldendorf

Obwohl 100 Feuerwehrleute um das Gebäude kämpften: Dreiköpfige Familie wird bei Wohnhausbrand in Brünnighausen obdachlos

Brünnighausen/Hessisch Oldendorf (wbn). Großbrand in Brünnighausen. 100 Feuerwehrkameraden waren bei einem Wohnhausbrand in der Oberen Wieme in Brünnighausen im Einsatz. Das von einer dreiköpfigen Familie bewohnte Gebäude ist bei dem Feuer am späten Samstagvormittag unbewohnbar geworden. Der Sachschaden ist mit mehr als 200.000 Euro beträchtlich.

Die Brandursache des Feuers in Brünnighausen wird zur Zeit noch ermittelt, Personen kamen jedoch nicht zu Schaden. Hier der Polizeibericht: Am Samstag, 22.10.2011, gegen 11.10 Uhr, geriet aus bislang ungeklärter Ursache der direkte Anbau eines Wohnhauses (Holzbauweise) in der Oberen Wieme in Brand.

Brandeinsatz dauerte 90 Minuten

Das Feuer ging auf das Wohnhaus der dreiköpfigen Familie über und breitete sich bis zum Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr auf alle vier Gebäudeseiten und das Dach des Wohnhauses aus. Mehr als 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr kämpften rund 90 Minuten gegen das sich mit rasender Geschwindigkeit ausbreitende Feuer.

(Zum Bild: Die Flammen haben vom Anbau bereits auf das Wohnhaus übergegriffen. Die Freiwillige Feuerwehr versucht den Schaden zu begrenzen. Aufgrund der Holzbauweise des ansprechenden Gebäudes findet das Feuer jedoch reiche Nahrung. Zum Schluß kämpfen gut hundert Feuerwehrkameraden um den Erhalt dieses Hauses nicht weit vom Waldrand. Die Bewohner des Hauses gehören zu den Neubürgern in Brünnighausen. Fotos: Meywerk)

 

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Nachdem der Brand gelöscht war, hat die Polizei den Brandort beschlagnahmt. Nach Abkühlen der Brandstelle werden die Ermittlungen zur Brandursache durch das Fachkommissariat für Branddelikte fortgeführt. Das Wohnhaus ist unbewohnbar, die Schadenshöhe liegt nach ersten Schätzungen der Polizei bei über 200.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt.

(Zu den weiteren Bildern: Während in Emmerthal eine groß angelegte Feuerwehrübung absolviert wurde, waren die Kameraden im Coppenbrügger Ortsteil Brünnighausen nahezu zur gleichen Zeit im realen Feuerwehreinsatz und boten gut 100 Feuerwehrleute zur Brandbekämpfung auf.

Unter dem Dachgiebel hatte sich das Feuer durch das Haus gefressen, so dass schließlich alle Gebäudeseiten in Flammen standen. Fotos: Meywerk)

Auch in Fischbeck musste die Feuerwehr ausrücken

In Fischbeck bei Hessisch Oldendorf hat es am heutigen Sonntagmorgen im Keller eines Einfamilienhauses gebrannt. Dies berichtet Radio Aktiv. Die Stromverteilung sei in Brand geraten, hiess es in der Rundfunkmeldung. Rund 65 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren vor Ort in Fischbeck. Da das Feuer sehr stark qualmte, mussten mehrere Feuerwehrleute mit Pressluftatemgeräten in den Keller vordringen.

Das Feuer konnte nach 30 Minuten gelöscht werden. Die Bewohnerin musste mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Nach Angaben vom Pressesprecher der Feuerwehr Hessisch Oldendorf, Tobias Ebbinghausen, ist die Brandursache zur Zeit unklar.

 

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