Zunächst geht es nur um 36.000 Euro
Erlebniswelt Weserrenaissance beschäftigt heute erstmals das Landgericht in Hannover


Hameln/Hannover (wbn). Zum ersten Mal steht die Erlebniswelt Weserrenaissance (EWR) auf der Tagesordnung des Landgerichts Hannover.  Dort muss sich heute um 10.30 Uhr in einer Güteverhandlung Dr. Carsten Bartsch verantworten, der ehemalige Geschäftsführer der Erlebniswelt Renaissance.


Es geht um einen vergleichsweise geringen Betrag, um 36.000 Euro.  Geld an Bartschs Vorgänger, das für eine Beratertätigkeit geflossen sein soll, die angeblich niemals erbracht worden ist. Damit rückt neben der Cemag-Pleite eine zweite Riesenpleite aus dem Weserbergland  in das Blickfeld der Öffentlichkeit, Schlagzeilen, die diese Region als wundersame Märchenwelt erschienen ließ, in der alles möglich zu sein schien. 
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Bei der  EWR-Insolvenz ging es immerhin um 14 Millionen Euro. In der Endphase des Kommunalwahlkampfes wurde das Thema auch noch einmal eingespeist, schien aber nicht den gewünschten Effekt erzielt zu haben.
 
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