Es war ein 600 Meter langer Güterzug aus Bebra

Eisenbahnunglück in Hannover: Drei Waggons bei automatischer Zwangsbremsung aus dem Gleis gesprungen

Hannover (wbn). In der Nacht hat’s gekracht. Güterzugunglück durch Zwangsbremsung in Hannover-Linden. Drei Waggons sind entgleist, ein Container ist ins Gleisbett gestürzt.

Sogenannte Unregelmäßigkeiten in der Stromversorgung waren der Grund für eine automatische Zwangsbremsung des immerhin 600 Meter langen Güterzuges, der aus Bebra kommend durch Hannover-Linden fuhr. Personen waren bei dem Bremsmanöver nicht in Gefahr. Jetzt macht sich die Bundespolizei erst einmal auf die Suche nach der Ursache, hat die entgleisten Waggons beschlagnahmt.

(Zum Bild: Die entgleisten Güterzug-Waggons in Hannover-Linden. Hier verkehrt auch die "S5" nach Hannover-Langenhagen. Foto: Polizei)

 

 

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Weichen und Gleise seien erheblich beschädigt worden, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. Nachfolgend der den Weserbergland-Nachrichten.de vorliegende Polizeibericht aus Hannover: In der vergangenen Nacht ist ein Güterzug aus Bebra in Hannover-Linden entgleist. Der Zug durchfuhr den Güterbahnhof mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h, als der Lokführer Unregelmäßigkeiten in der Stromversorgung bemerkte.

Eine automatische Zwangsbremsung des Zuges wurde eingeleitet. Dabei sprangen drei Wagen an einer Weiche aus dem Gleis. Ein leerer Container stürzte vom verursachenden Waggon ins Gleisbett. Die beiden anderen entgleisten Wagen waren mit Schnittholz beladen. Personen wurden nicht verletzt, jedoch Gleise und Weichen erheblich beschädigt. Der Güterzug war mit 26 angehängten Wagen insgesamt 600 Meter lang und auf dem Weg Richtung Maschen. Die Unfallursache ist unklar. Die Bundespolizei hat Spuren und Aufzeichnungen gesichert sowie die drei Waggons beschlagnahmt. Zusammen mit dem Eisenbahnbundesamt erfolgen noch weitere Untersuchungen.

 
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