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Es kam zu einer verhängnisvollen Verpuffung

Magnesiumbrand: Flüssiges Metall trifft Arbeiter (33) am Schmelztiegel

Dienstag 18. November 2014 - Hildesheim (wbn). Schwerer Arbeitsunfall in Hildesheim. Ein metallverarbeitender Betrieb meldete einen Magnesiumbrand.

Bei einem Schmelzofen für Magnesium war es zu einer Verpuffung gekommen. Flüssiges Metall traf daraufhin einen Arbeiter an der Seite seines Körperes und im hinteren Bereich: Schwerste Verbrennungen zweiten und dritten Grades!

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Nachfolgend der Feuerwehrbericht aus Hildesheim: „Am Dienstagmittag ereignete sich ein schwerer Arbeitsunfall in einem metallverarbeitenden Betrieb im Cheruskerring. Gegen 08:55 Uhr meldete der Betrieb einen Magnesiumbrand mit mehreren Verletzten im Betrieb. Daraufhin wurden von der Rettungsleitstelle neben den Lösch- und Rettungsfahrzeugen auch ein Fahrzeug mit Sonderlöschmitteln entsandt. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle wurden die Rettungskräfte von Mitarbeitern in Empfang genommen und zum Einsatzort geleitet.

Das Feuer hatten die Mitarbeiter bereits mit eigenen Mitteln löschen können. Auch war nur eine Person verletzt worden. Der 33-jährige Hildesheimer war mit Reinigungsarbeiten an einem Schmelzofen für Magnesium beschäftigt, als es im Ofenbereich zu einer Verpuffung kam. Dabei schleuderte flüssiges Metall aus dem Tiegel und traf den Mann seitlich und im hinteren Bereich. Er erlitt schwerste Verbrennungen 2. und 3. Grades und wurde von Rettungskräften direkt in die Medizinische Hochschule nach Hannover gebracht.“

 

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