Es geht um Aufzüge, Fahrtreppen, Uhren und Anzeiger
Deutsche Bahn will defekte Bahnhofseinrichtungen künftig schneller reparieren

Montag 11. April 2016 - Berlin (wbn). Die Deutsche Bahn will im Rahmen ihres Konzernprogramms „Zukunft Bahn“ bis zum Herbst alle ihrer 2.100 Aufzüge mit einem technischen Baustein zur Fernüberwachung ausstatten.

Die Maßnahme betrifft insgesamt rund 1.000 entsprechend ausgestattete Bahnhöfe in ganz Deutschland. Auch Fahrgäste in Hameln und Emmerthal sollen dadurch profitieren, dass defekte Aufzüge schneller instandgesetzt werden.

 

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Die umgerüsteten Aufzüge und Fahrtreppen melden selbständig und in Echtzeit Störungen an die Betriebszentralen der Bahnhöfe. „Reparaturen werden dann umgehend veranlasst und die Anlage steht schneller wieder für die Kunden zur Verfügung“, heißt es seitens der Deutschen Bahn. Und: Künftig sollen Reisende online über die Betriebsbereitschaft der Aufzüge informiert werden.

48-Stunden-Garantie für defekte Bahnhofsuhren

Im Programm „Zukunft Bahn“ werden außerdem rund 12.000 analoge Bahnhofsuhren berücksichtigt. Sie sollen innerhalb von 48 Stunden repariert werden. Gibt es am betroffenen Bahnhof zusätzlich „Dynamische Schriftanzeiger“ (DSA), werden sie entfernt und nicht wieder ersetzt.

Die Dynamischen Schriftanzeiger zeigen vor allem an kleineren Stationen die Uhrzeit an und informieren über Fahrplanabweichungen. Im Störfall sorgen Mitarbeiter der zentralen Leitstelle in Berlin umgehend für eine Fehlerbehebung.

 
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