Nach Fund einer Weltkriegs-Bombe war Flughafen von Hannover vorübergehend lahmgelegt

Viele Passagiere sind auch auf Airport Paderborn-Lippstadt ausgewichen

Montag 30. Mai 2016 - Langenhagen / Paderborn-Lippstadt (wbn). Die Passagiere wollten fliegen, aber nicht in die Luft fliegen. Der Flughafen Hannover ist gestern zum Geister-Airport geworden.

Der Fund einer Weltkriegsbombe hat am Sonntag vorübergehend den Betrieb am Flughafen Langenhagen lahmgelegt. Nach Darstellung von Polizei und Flughafen wurden 54 Flüge, 28 Abflüge und 26 Ankünfte auf andere Flughäfen umgeleitet. Tausende Passagiere waren davon betroffen. Viele Flugreisende wichen auf den nahe gelegenen regionalen Airport Paderborn-Lippstadt aus.

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Experten des Kampfmittel-Beseitigungsdienstes fanden die amerikanische Fliegerbombe bei einer ersten Untersuchung des Geländes am Sonntagmittag. Bereits am frühen Nachmittag konnte der fünf Zentner schwere Blindgänger entschärft werden. Ein Sprengmeister hat die amerikanische Fliegerbombe, die mit mechanischem Kopf- und Heckzünder ausgestattet ist, unschädlich gemacht.

Damit keine Menschen gefährdet werden, wurde das Areal am Sonntag zum Sperrgebiet: Schon um 9 Uhr blockiert die Polizei alle Zufahrtsstraßen zum Flughafen. Um 9.30 Uhr hob die letzte Maschine in Richtung Zürich ab, der letzte Bus verließ den Flughafen etwa eine halbe Stunde später. Dann stand sämtlicher Verkehr an dem Hannover-Airport still.

 
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