Endstation Swimmingpool:
Jugendlicher (17) flüchtet vor der Polizei und geht baden

Montag 18. Juli 2016 - Minden (wbn). Dumm gelaufen! Ein 17 Jahre alter Jugendlicher wollte am Samstagabend vor der Polizei abhauen, hat sich über ein Gartentor geschwungen und ist durch einen Privatgarten gehuscht. Ungünstig: Was zunächst ganz fest aussah, entpuppte sich als nachgiebige Abdeckung für den Swimmingpool. Der 17-Jährige tauchte infolgedessen unfreiwillig ab.

Die Beamten brauchten den Jugendlichen dann nur noch aus dem Teich angeln. Obwohl er zuvor nur auf einem Fahrrad ohne Licht unterwegs gewesen war, handelt es sich bei dem 17-Jährigen aber offenbar um einen in krimineller Hinsicht „dicken Fisch“. Er war der Polizei schon bekannt, hat jetzt eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs am Hals.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Minden:

„Am Samstagabend, kurz vor Mitternacht bemerkte eine Mindener Polizeistreife einen jungen Mann auf einem Fahrrad im Bereich der Scharnhorststraße in Minden. Obwohl er ohne Licht unterwegs war, erkannte er schnell den Streifenwagen und wollte den unliebsamen Fragen der Polizisten aus dem Wege gehen. Er radelte "was das Zeug hielt" und als der Streifenwagen trotzdem näher kam, schmiss er sein Fahrrad an den Straßenrand. Er kletterte über ein fast 2 Meter hohes Gartentor und "floh" in einen Privatgarten. Und hier wurde ihm die mangelnde Beleuchtung zum zweiten Mal zum Verhängnis. Eine für ihn scheinbar begehbare Fläche entpuppte sich im Nachhinein als Poolabdeckung. Das Betreten hatte die entsprechenden Folgen. Die Polizeibeamten konnten den nun komplett durchnässten 17-jährigen in aller Ruhe zu seiner mangelhaften Fahrradbeleuchtung befragen. Zusätzlich kommt nun noch auf den polizeilich bekannten jungen Mann eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch hinzu.“

 
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