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Mehr als 200.000 Euro Sachschaden - Brandursache noch unklar - Feueralarm auch in Fischbeck bei Hessisch Oldendorf

Obwohl 100 Feuerwehrleute um das Gebäude kämpften: Dreiköpfige Familie wird bei Wohnhausbrand in Brünnighausen obdachlos

Brünnighausen/Hessisch Oldendorf (wbn). Großbrand in Brünnighausen. 100 Feuerwehrkameraden waren bei einem Wohnhausbrand in der Oberen Wieme in Brünnighausen im Einsatz. Das von einer dreiköpfigen Familie bewohnte Gebäude ist bei dem Feuer am späten Samstagvormittag unbewohnbar geworden. Der Sachschaden ist mit mehr als 200.000 Euro beträchtlich.

Die Brandursache des Feuers in Brünnighausen wird zur Zeit noch ermittelt, Personen kamen jedoch nicht zu Schaden. Hier der Polizeibericht: Am Samstag, 22.10.2011, gegen 11.10 Uhr, geriet aus bislang ungeklärter Ursache der direkte Anbau eines Wohnhauses (Holzbauweise) in der Oberen Wieme in Brand.

Brandeinsatz dauerte 90 Minuten

Das Feuer ging auf das Wohnhaus der dreiköpfigen Familie über und breitete sich bis zum Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr auf alle vier Gebäudeseiten und das Dach des Wohnhauses aus. Mehr als 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr kämpften rund 90 Minuten gegen das sich mit rasender Geschwindigkeit ausbreitende Feuer.

(Zum Bild: Die Flammen haben vom Anbau bereits auf das Wohnhaus übergegriffen. Die Freiwillige Feuerwehr versucht den Schaden zu begrenzen. Aufgrund der Holzbauweise des ansprechenden Gebäudes findet das Feuer jedoch reiche Nahrung. Zum Schluß kämpfen gut hundert Feuerwehrkameraden um den Erhalt dieses Hauses nicht weit vom Waldrand. Die Bewohner des Hauses gehören zu den Neubürgern in Brünnighausen. Fotos: Meywerk)

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Erstes Führungsduo der Landeskirche ist komplett

Kirchenkreistag Hildesheimer Land-Alfeld wählt Katharina Henking mit großer Mehrheit zur Superintendentin

Von Ralf Neite

Alfeld/Leine/Coppenbrügge (wbn). Die Entscheidung fand – das Wahlgesetz will es so – unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Doch als starker Applaus aus dem Saal schallte und der Kirchenkreistag Hildesheimer Land-Alfeld die Türen öffnete, blickte man in lauter glückliche Gesichter: Katharina Henking ist die neue Superintendentin für den Bereich Alfeld – „mit gleißender Mehrheit gewählt“, wie es der Kirchenkreistags-Vorsitzende Bernd Leonhard am Mittwochabend im Alfelder Lutherhaus ausdrückte.

Im Vorfeld hatte der Wahlausschuss sich einstimmig dafür entschieden, nur Katharina Henking zur Wahl zu stellen. Die Delegierten des höchsten Gremiums des Kirchenkreises votierten ähnlich einmütig: 109 von 111 Anwesenden gaben der Pastorin aus Rosdorf ihre Zustimmung. Die Arbeit in der Gemeinde sei immer eine Herzenssache für sie gewesen, sagte die 50-jährige, die sich aber seit mehr als 20 Jahren auch in der Kirchenkreisarbeit und in der Landeskirche engagiert.

(Zum Bild: Die beiden Vorsitzenden des Kirchenkreistages Bernd Leonhard und Hermann Reinhold und Superintendent Christian Castel aus Elze (von links) gratulieren der neuen Alfelder Superintendentin Katharina Henking zur Wahl. Foto: Neite)

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Superintendent Castel appelliert in Bisperode eindringlich an Bereitschaft zur Zusammenarbeit der Kirchengemeinden

Kirche steht weiterhin unter Sparzwang - Streichung weiterer Pfarrerstellen zu erwarten

Bisperode (wbn). Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht abzusehen. Superintendent Christian Castel rechnet mit der Streichung weiterer Pfarrerstellen aufgrund rückläufiger Kirchensteuereinnahmen. Mit einem leidenschaftlichen Appell für mehr Kooperation der Gemeinden hat Superintendent Christian Castel seine Visitation der Gemeinden am Ith abgeschlossen.

Der Geistliche hatte in den vergangenen zwei Wochen Gruppen und Gremien in den Gemeinden Ith-Nesselberg, Coppenbrügge und Am Ith besucht. Eine engere  Zusammenarbeit sei auf Grund der zu erwartenden Finanzkürzungen erforderlich, sagte der Superintendent des Kirchenkreises Hildesheimer Land-Alfeld am heutigen Sonntag bei einem festlichen Gottesdienst zum Abschluss der Visitation. In regelmäßigen Abständen besucht der Superintendent die Gemeinden in seinem Kirchenkreis. Solche Visitationen haben eine lange Tradition in der evangelischen Kirche.

(Zum Bild: Superintendent Christian Castel appellierte in Bisperode an die Gemeinden rund um den Ith, künftig stärker zusammenzurücken. Foto: Neite)

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Veränderungen an der Managementspitze

Carsten Straube ist nicht mehr Geschäftsführer bei Templin in Coppenbrügge - Enders übernimmt dessen Aufgabenbereich

Coppenbrügge (wbn). Veränderung im Management bei Templin in Coppenbrügge. Carsten Straube ist nicht mehr Geschäftsführer bei dem Hersteller und Lieferanten hochwertiger Autozubehörteile in Coppenbrügge.

Dies teilte gestern Abend Geschäftsführer Dr. Rolf Enders den Weserbergland-Nachrichten.de mit. Straube war seinerzeit von dem Firmengründer Siegfried Templin in die Firma geholt worden. Das Coppenbrügger Traditionsunternehmen Siegfried Templin GmbH & Co. KG  hat vor allem einen ausgezeichneten Ruf in der Lkw-Branche, wo es dafür bekannt ist, dass es Ersatzteile und Zubehörteile in Erstausrüsterqualität in alle Welt liefert.

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Auch Einsatzkräfte aus Schaumburg angerückt
Radioaktives Paket an der Bundesstraße 1 aufgetaucht - doch es war nur eine Großübung des Katastrophenschutzes


Coppenbrügge/Hameln (wbn). Ist die hochriskante Fracht auf der Bundesstraße 1 vom Lastwagen gefallen? Alarm wegen eines "radioaktiv strahlenden Paketes", das im Raum Coppenbrügge-Salzhemmendorf angeblich aufgetaucht sein soll. Eine Nachfrage der Weserbergland-Nachrichten.de hat ergeben, dass es sich um eine Großübung handelt.


Beteiligt ist der ABC-Katastrophenschutzzug aus dem Coppenbrügger Ortsteil Marienau. Dort sind die gut ausgebildeten DRK-Katastrophenschützer stationiert. Verstärkung kommt auch aus dem Raum Schaumburg. Die Alarmierung erging arbeitgeberfreundlich an einem Freitag nachmittag nach Feierabend. Für die Helfer heißt dies, gemeinnützige ehrenamtliche Arbeit bis spät in den Abend hinein.
 

Gibt es Hinweise zu dieser Unfallflucht?

Motorradfahrer prallt zweimal gegen den Ford einer Coppenbrüggerin und macht sich aus dem Staub

Hessisch Oldendorf/Coppenbrügge (wbn). Gleich zweimal ist ein Motorradfahrer beim Überholen gegen den Ford einer Frau aus Coppenbrügge geprallt. Das Fahrzeug wurde an beiden Kotflügeln beschädigt. Dennoch hat sich der unbekannte Fahrer aus dem Staub gemacht.

Klarer Fall von Unfallflucht. Die Polizei bittet mögliche Zeugen um Hinweise. Der Polizeibericht von heute Morgen: „Am Dienstag, 13.09.2011, gegen 19:15 Uhr, ereignete sich auf der Langen Straße direkt nach der Ausfahrt aus dem dortigen Kreisverkehr ein Verkehrsunfall nach einem Überholvorgang. Eine Fordfahrerin (50, aus Coppenbrügge) hatte den Kreisverkehr (Ostertorkreisel) in Richtung Krückeberg verlassen und wurde kurz  danach von einem bislang unbekannten Kradfahrer auf der Langen Straße überholt.

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Klarer Erfolg: Hans-Ulrich Peschka erzielt die absolute Mehrheit und wird als Bürgermeister in Coppenbrügge bestätigt

Coppenbrügge (wbn). Diese erste Wiederwahl als Coppenbrügger Bürgermeister hat Hans-Ulrich Peschka (CDU) deutlich für sich gewonnen und damit auch eine ganz persönliche Bestätigung für seinen kommunalpolitischen Kurs erhalten. In 14 von 15 ausgezählten Wahlbezirken hat er 63 Prozent auf seinen Namen vereinen können. Die Herausfordererin der SPD, die Kandidatin Ute Fehn, ist auf weniger als die Hälfte gekommen.
 

ASF-Unterbezirkskonferenz im Coppenbrügger Felsenkeller

Angelika Wüstenfeld-Schulz steht jetzt an der Spitze der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen

Von Nicola Kraus

Coppenbrügge (wbn). Angelika Wüstenfeld-Schulz ist zur neuen Vorsitzenden der SPD-Frauen in Hameln-Pyrmont auf der diesjährigen Unterbezirkskonferenz der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) gewählt worden. Ihre Vorgängerin Kirsten Martens hat aus zeitlichen Gründen nicht wieder kandidiert. Sie war für sechs Jahre an der Spitze der ASF. Die Konferenz fand in Coppenbrügge im Hotelrestaurant Felsenkeller statt.

AsF-Beisitzerin Nicola Kraus schildert für die Weserbergland-Nachrichten.de den Veranstaltungsverlauf wie folgt: „Natürlich standen auf der Tagesordnung Themen wie der Rückblick auf die vergangenen zwei  Jahres des bestehenden Vorstandes und eine Aussprache dazu. Doch auch wichtig war es für die Mitglieder, den Wahlkampf der Bürgermeisterkandidatin für Coppenbrügge Ute Fehn sowie des Landrats Rüdiger Butte zu unterstützen. Und der für die AsF wichtigste Punkt des Zusammentreffens waren die Neuwahlen des Vorstands. Gäste waren die Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller, die Bürgermeisterkandidatin für Coppenbrügge Ute Fehn sowie der Landrat Rüdiger Butte. Gabriele Lösekrug-Möller erinnerte noch einmal daran, wie langwierig und schwierig der Weg der Frauenpolitik bisher war. Knapp hundert Jahre ist das Frauenwahlrecht alt, Mitte des letzten Jahrhunderts musste der Ehemann noch sein Einverständnis zu einer Arbeitstätigkeit oder zum Erwerb des Führerscheins geben. Auswirkungen politischer Entscheidungen wurden lange Zeit nicht auf ihre Auswirkungen für Frauen überprüft. (Zum Bild: Vorgängerin Kirsten Martens mit Angelika Wüstenfeld-Schulz. Foto: Kraus)

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Erneut stößt das Verhalten der Kassenärztlichen Vereinigung in Niedersachsen auf Unverständnis

Auch Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka beklagt sich bei Bundesgesunheitsminister Bahr in Berlin

Hameln (wbn). Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) bekommt schon wieder Post aus dem Weserbergland. Nachdem Landrat Rüdiger Butte ihn in einem dringenden Schreiben auf die Ungerechtigkeiten und Patientenbenachteiligungen in Sachen Brustambulanzen hingewiesen hat und in einer Weise von untergeordneten Chargen abgespeist wurde, die mangelndes Problembewusstsein erkennen ließ, hat nun Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka „zur Feder gegriffen“.

Ihm geht es um die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum und die verheerenden Folgen, die daraus resultieren, dass ein Arzt in Bisperode seine kassenärztliche Zulassung in die Nachbargemeinde Salzhemmendorf verkauft hat. Beide Male steht die Kassenärztliche Vereinigung im Mittelpunkt der Kritik, die sich zu einer kryptisch agierenden Superbehörde entwickelt hat, die nicht nur Patienten sondern auch Ärzten und Kommunen Rätsel aufgibt. Im Fall Bisperode ist das Ergebnis der Betrachtungsweise an den Schreibtischen der Kassenärztlichen Vereinigung genauso unbefriedigend für die Bevölkerung wie im Falle der Brustambulanz in Hameln, gegen deren praxisferner Arbeitsbeschränkung jetzt schon 9000 Frauen mit Unterschriften Sturm laufen. Dass die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsens die Abwanderung einer Arztstelle auf die andere Ith-Seite zugelassen hat, stößt besonders sauer auf, weil die Ärztedichte in Salzhemmendorf das dortige Kollegenverhältnis an ein Haifischbecken erinnern lässt, während Coppenbrügge deutlich unterversorgt ist.

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Starke Freunde in Hannover

Coppenbrügges Bürgermeister will's wieder wissen: Innenminister Schünemann ist Peschkas Erntehelfer in Nagels Scheune

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn). „Warum gleich miteinander in die Kiste steigen?“ Uli Peschka hat die Lacher in Nagels Scheune auf seiner Seite. Der Coppenbrügger Gemeindebürgermeister lehnt mit diesen Worten eine Fusion aus finanziellen Gründen mit der Nachbargemeinde Salzhemmendorf ab und schiebt ebenso launig nach: „Man kann auch außerehelich zusammen leben.“

Peschka fühlt sich zu diesem Urteil berufen, denn er ist  bekanntermaßen auch zum Standesbeamten ausgebildet. Nebenbei:   Für alle die es nicht wissen, in dieser Eigenschaft hat er auch in harmonischen Tagen von Amts wegen das Eheglück seiner SPD- Gegenkandidatin Ute Fehn offiziell besiegelt, wobei es unterschiedliche Auslegungen geben soll, ob dies die zweite oder dritte Ehelichung gewesen ist – auch bei Polit-Promis keine Seltenheit.

Undank ist der Welten Lohn: Jetzt will die Braut, die sich was traut, den Standesbeamten Uli Peschka am 11. September aus dem Coppenbrügger Rathaus jagen.

Siegeszug des einzigen CDU-Hauptverwaltungsbeamten im Kreis

Ulrich Peschka denkt aber nicht daran der ehemaligen SPD-Ortsrätin Fehn den Schreibtisch zu überlassen und glaubt sich in diesem Beharrungsvermögen von der Coppenbrügger Bürgerschaft mehrheitlich gestützt. Nagels Scheune ist ein guter Ort für die Wiederbewerbung des Amtsinhabers und die Eröffnung der heißen Phase des Kommunalwahlkampfs.  Hier trat der einzige CDU-Gemeindebürgermeister im rotgrün gefärbten Landkreis Hameln-Pyrmont seinen Siegeszug zum Hauptverwaltungsbeamten an – hier will er wieder reiche Ernte einfahren

(Zum Bild: Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann unterstützte Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka schon bei der ersten Kandidatur. Jetzt will er, dass Peschka auch ein zweites Mal ins Rathaus einzieht. Bild unten: Hans-Ulrich Peschka gab einen selbstbewussten Leistungsbericht in Nagels Scheune. Fotos: Lorenz)

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Gewitterfront über dem Weserbergland trifft auch das Haus des CDU-Landratskandidaten

Wahlkampf mit Wasserstandsmeldung - während Walter in Nagels Scheune für den 11. September kämpft, ist zuhause "Landunter"

Coppenbrügge (wbn). Wahlkampf mit Wasserstandsmeldungen. Während Landratskandidat Dr. Stephan Walter gestern Abend in „Nagels Scheune“ zum Wahlkampfendspurt in Coppenbrügge aufrief und zusammen mit Innenminister Uwe Schünemann seinem  Parteifreund Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka den Rücken stärkte, war er nur mit einem Ohr dabei.  Das andere galt den Katastrophenmeldungen von der Heimatfront.

Dort kämpfte die Familie zeitgleich mit den Folgen eines Gewittersturms, der  für Wassereinbrüche in seinem Eigenheim gesorgt hatte. So erfuhr en auch die 150 Besucher der CDU-Veranstaltung in der kultigen Coppenbrügger Festscheune, dass seine Tochter gerade dabei sei die feuchten Wände mit einem Heißluftföhn zu bearbeiten. Ob die heiße Luft zuhause etwas geholfen hat, war bis zum Schluss der Veranstaltung noch unklar. Walter bekam jedenfalls Sonderapplaus für seine starken Nerven, die Wahlkampfaktion mit Peschka durchzuziehen, obwohl zuhause Landunter gemeldet wurde. Während im Eigenheim noch nicht alles in trockenen Tüchern war, versprühte Walter in der Scheune schon Optimismus mit Blick auf den 11. September. „Wir haben gute Chancen vorne zu liegen. Ich arbeite hart.“ Die Familie auch.

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