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Ein Verdacht rückt ein unscheinbares Dörfchen ins Licht der Medien

Wer hatte Sex mit wem? Das kleine Dörfchen Bäntorf stöhnt unter dem Medienhype - und dabei ist laut Staatsanwalt noch gar nichts erwiesen

Bäntorf (wbn). Ein ganzes Dorf steht seit Tagen kopf. Nach dem großen Zeitungsbericht über eine Hausdurchsuchung bei einem 42-jährigen Mann in Bäntorf, bei dem der Anfangsverdacht bestehen soll, dass sich auf seinem Computer möglicherweise kinderpornografisches Material befinden könnte, sind diverse Fernsehteams auf der Jagd nach irgendwelchen Bildern und Interviewpartner in das sehr überschaubare Weserbergland-Dörfchen eingefallen.

In dem knapp hundert Einwohner zählenden Ort irren diverse TV-Teams umher weil das angebliche Tatort-Haus derzeit verwaist ist. Der Mediendruck war so groß, dass die in dem Haus lebende Familie an einen unbekannten Ort flüchten musste obwohl derzeit noch gar nichts bewiesen worden ist. NDR 1 hat heute immerhin ein Statement der Staatsanwaltschaft Hannover veröffentlicht, in dem die Pressesprecherin einerseits bestätigt, dass „Bildmaterial“ gefunden worden sei. Andererseits aber darauf hinweist, dass noch keine Auswertung erfolgt sei. Es könne also nicht gesagt werden ob auch kinderpornografische Darstellungen darunter sind. Dem NDR-Reporter sagt die Staatsanwältin klipp und klar: „Einen dringenden Tatverdacht, der für einen Haftbefehl nötig ist, gibt es zur Zeit nicht.“ Deshalb ist der verdächtigte Mann - ein Familienvater - auch weiterhin auf freiem Fuß.

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Delegation aus Marienau und Coppenbrügge war heute im Verkehrsministerium in Hannover vorstellig geworden

Minister Bode: Coppenbrügger Ortsumgehung auf Platz 13 der Landesvorhaben in Niedersachsen

Coppenbrügge (wbn). Die Ortsumgehung der Bundesstraße 1  bei Coppenbrügge und Marienau ist auf der Liste der dringlichen Straßenbauvorhaben in Niedersachsen auf Platz dreizehn.

Das haben heute Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka und Fritz Bretzing als Sprecher der Marienauer Bürgerinitiative „Ortsumgehung jetzt“ von Niedersachsens Verkehrsminister Jörg Bode bestätigt bekommen. Bei dem Gespräch waren auch die heimischen Landtagsabgeordneten Uli Watermann (SPD) und Ursula Körtner (CDU) zugegen, um den Coppenbrüggern im Ministerium Rückendeckung zu geben. Die Platzierung könne eine „super Stellung“ bedeuten, wenn wie im vergangenen Jahr 800 Millionen Euro für den Straßenbau in Niedersachsen zur Verfügung stehen würden und damit die dringlichen Vorhaben im Land zügig abgearbeitet werden, hieß es im Coppenbrügger Rathaus. Allerdings sind in diesem Jahr „nur“ 550 Millionen Euro im Topf. Peschka: „Auf ein verbindliches Jahr für den Baubeginn wollten sich der Minister und sein Referent nicht festlegen.“ Nach Einschätzung von Fritz Bretzing könne der Baustart frühestens 2015 oder 2016 erfolgen. Vorausgesetzt, es würden keine Einwände innerhalb der am 22. Februar endenden Auslegungsfrist für die Umgehungsstraßen-Planung erhoben.

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Erst hü, dann hott: Bahnstrecke Löhne - Hameln - Coppenbrügge -Elze wurde erst in den 80er Jahren auf eingleisig zurückgebaut

Bürgermeister Peschka spricht schon heute Nachmittag mit Verkehrsminister Bode über Aufwertung der "Weserbahn"

Hameln/Coppenbrügge (wbn). Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka wird heute nachmittag ein seit längerem geplantes Gespräch mit Niedersachsens Landesverkehrsminister Jörg Bode dazu nutzen um auch über den vom Bundesverkehrsministerium beabsichtigten Ausbau der Bahnstrecke Löhne-Hameln-Elze zu sprechen. Die als „Weserbahn“ bekannte Strecke soll zweigleisig ausgebaut werden.

Damit wäre der Stand wiederhergestellt, der kurz vor der Wiedervereinigung war. Die Güterzuglinie war sogar zur Elektrifizierung vorgesehen. Ratsmitglied Karin Dröge erinnert gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de daran, dass die unmittelbar durch Coppenbrügge führende Bahnlinie im aktuellen Bundeswegeplan weiterhin als zweigleisig aufgeführt worden ist. In Coppenbrügge werden die Absichten im Bundesverkehrsministerium, die Weserbahn wieder aufzuwerten, zunächst mit Gelassenheit gesehen.

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Fördermittel in Höhe von 850.000 Euro

In diesem Jahr erfolgt der erste Spatenstich für die Biogasanlage in Coppenbrügge - großzügige Förderung für beispielhaftes Energiesparprojekt

Coppenbrügge (wbn). Noch in diesem Jahr soll im Flecken Coppenbrügge der erste Spatenstich für eine Biogasanlage gesetzt werden, mit der sowohl die Coppenbrügger Bäder – Hallenbad und Freibad – als auch das Krankenhaus Lindenbrunn kostengünstig mit Wärmeenergie versorgt werden sollen.

Diese Anlage wird mit zwei Blockheizkraftwerken so ausgelegt sein, dass die Kraftwerke im Bedarfsfall gegenseitig einspringen können und somit auch immer eine Art Notversorgung garantiert ist. Dies hat Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka aufgrund einer Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de heute morgen bestätigt. Er hatte am Samstag Abend bei der Jahreshauptversammlung des in Coppenbrügge recht aktiven DLRG-Ortsvereines unter Vorsitz von Thomas Ende die Grundzüge des Bäderkonzeptes detailliert erläutert. Die Biogasanlage örtlicher Landwirte ist gewissermaßen das Sahnehäubchen auf dem Projekt, bei dem das Land Niedersachsen, die Europäische Union und der Landkreis Hameln-Pyrmont beachtliche Fördermittel in Höhe von insgesamt 850.000 Euro zuwenden.

 

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Polizei bittet um Zeugenhinweise

Einbruchserie in Coppenbrügge - Physiotherapie-Praxis, "Teppichhof" und Schreibwarengeschäft heimgesucht

Coppenbrügge (wbn). Eine Reihe von Diebstählen beunruhigt zur Zeit die Geschäftswelt im Flecken Coppenbrügge.

Die Polizei in Coppenbrügge beschäftigt sich zur Zeit mit einer Diebstahl- und Einbruchserie und sucht dazu Zeugen. Wie Radio Aktiv berichtet, wurde in einer Physiotherapie-Praxis in der Schloßstraße am Freitag Vormittag eine große Menge Geldscheine aus dem Behandlungsraum entwendet. Zum anderen wurde zwischen Freitagabend und Samstagmorgen in das Lager des “Teppichhofes” eingebrochen.

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Feuerwehreinsatz am Waldrand

Feuer unterm Dach - Wohnhausbrand in der Marienauer "Salzburg"

Salzburg/Marienau (wbn). Im Coppenbrügger Ortsteil Marienau-Salzburg hat sich am späten Nachmittag ein Dachstuhlbrand ereignet, bei dem glücklicherweise keine Personen verletzt worden sind. 

Das Feuer war aus noch ungeklärten Gründen in einer  Dachwohnung in der abgelegenen Salzburg-Siedlung ausgebrochen und konnte von der örtlichen Gemeindefeuerwehr zügig gelöscht werden. Die Alarmierung war gegen 16.45 Uhr erfolgt und zur Verstärkung der Coppenbrügger und Marienauer Freiwilligen Feuerwehr vorsorglich auch ein Drehleiterfahrzeug angerückt.  Der von der Polizei beschlagnahmte Brandort wird noch eingehend untersucht, doch deutet einiges auf „unglückliche Umstände“ hin, bei denen auch eine Kerze als Brandursache nicht auszuschließen ist.

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Wegen räuberischen Diebstahls in Supermärkten festgenommen

Ob Lidl, Netto oder Penny - der Flaschendieb versuchte es immer mit dem Pfandbon-Trick

Bad Münder/Coppenbrügge (wbn). Ein 41-jähriger Mann wurde jeweils nach einem Ladendiebstahl im Penny-Lebensmittelmarkt in Bad Münder und im Netto-Einkaufsmarkt in Coppenbrügge vorläufig festgenommen.

Der Reihe nach: Bereits am Donnerstag, dem 3.2.2011, gegen 19:35 Uhr, kam es im Lidl-Einkaufsmarkt von Bad Münder zu einem räuberischen Diebstahl. Eine männliche Person steckte sich mehrere Flaschen Wasser und ein Fruchtgetränk in die Kleidung und versuchte anschließend das Ladengeschäft ohne zu Bezahlen zu verlassen. Diesen Versuch wollte die Kassiererin des Geschäfts verhindern. Hierbei stieß der Mann sie zur Seite und flüchtete aus dem Verkaufsraum. Im Rahmen von Zeugenvernehmungen fiel der Verdacht auf einen polizeilich bekannten Mann aus Bad Münder.

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Clevere Lobbyarbeit des Coppenbrügger Bürgermeisters in Berlin

Zur Ortsumgehung der B 1 soll parallel auch die Feldwegsanierung kommen - mit bis zu 75 Prozent Förderung!

Coppenbrügge (wbn). Cleverer Schachzug. Parallel zum Bau der Ortsumgehung der Bundesstraße 1 strebt Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka ein Flurbereinigungsverfahren mit dem schönen Nebeneffekt an, dass für eine Sanierung alter Feldwege 75 Prozent an Fördermittel abgegriffen werden können. So erhält die Ith-Gemeinde nicht nur die lang ersehnte Ortsumgehung sondern nebenbei auch ein modern ausgebautes Wegenetz. Und Fördermittel für die Ortsmitte könnte es auch noch geben.

Ohnehin hat das Jahr gut begonnen. Soeben ist das Coppenbrügger Rathaus aus Hannover informiert worden, dass das Planfeststellungsverfahren für die Ortsumgehung abgeschlossen ist. Als nächster Schritt werden die Pläne öffentlich ausgelegt. Einwände und Anregungen von betroffenen Bürgern werden dann schrittweise abgearbeitet. Markus Brockmann, der Leiter der Landesstraßenbaubehörde in Hameln, hatte den Abschluss des Planfeststellungverfahrens für Januar bereits in Aussicht gestellt und als „Meilenstein“  bezeichnet. Mitte 2013 könnte möglicherweise mit dem lang ersehnten Bau der Ortsumgehung begonnen werden. So jedenfalls rechnet sich Gemeindebürgermeister Peschka die Chancen für Coppenbrügge aus in die engere Wahl für die anstehenden Straßenbaumaßnahmen zu kommen.

(Zum Bild: Coppenbrügger Delegation mit der Bundestagsabgeordneten Rita Pawelski und dem Plan für die B 1-Ortsumgehung in Berlin. Rechts neben Pawelski Bürgermeister Peschka und der CDU-Fraktionsvorsitzende Kellner. Ganz links Ratsmitglied Weinreich und Gemeindekämmerer Menzel. Foto: Dorner)

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Erfolgreicher Vorstoß der Fraktionsvorsitzenden Kellner (CDU) und Huisgen (FDP)

Türprobleme in der Eurobahn sollen bald der Vergangenheit angehören - Offener Brief zeigt Wirkung

Coppenbrügge (wbn). Der Vorstoß Coppenbrügger Kommunalpolitiker zur Verbesserung des Schienennahverkehrs auf der Strecke Hildesheim-Elze-Hameln-Löhne zeigt Wirkung. Die von den Fraktionsvorsitzenden Thorsten Kellner (CDU) und Michael Huisgen (FDP) kritisierten Mängel an den Türsystemen der Eurobahnzüge „sollen bald der Vergangenheit angehören“.

Der Sprecher der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH, Hans-Joachim Menn, teilte den beiden Fraktionschefs in einer Antwort auf ihren „offenen Brief“ zu Missständen auf der Weserbahn-Strecke mit, dass bereits defekte Türsteuerungen in zwei Triebwagen ausgetauscht worden sind. Anfang dieses Monats sei verabredet worden, „dass auch alle übrigen Fahrzeuge mit neuen Türsteuerungen ausgestattet werden“. Diese Arbeiten sollen im Sommer abgeschlossen sein. Mit der Herstellerfirma Alstom sei verabredet worden, dass die Auslieferungen der entsprechenden Bauteile schneller als ursprünglich vorgesehen vorgenommen werden.

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160 Delegierte treffen gemeinsam die Entscheidungen

Fusion auf Augenhöhe - Erster Kirchenkreistag der vereinigten Kirchenkreise Hildesheimer Land und Alfeld

Von Ralf Neite

Hameln/Hildesheim (wbn). Seit dem 1. Januar 2011 sind die beiden Kirchenkreise Hildesheimer Land und Alfeld offiziell vereinigt. Doch bislang gibt es die Fusion nur auf dem Papier. Am kommenden Dienstag, 11. Januar, wird zum ersten gemeinsamen Kirchenkreistag eingeladen, damit die neue Hülle schnellst möglich mit Leben gefüllt werden kann.

160 Delegierte nehmen an der Sitzung teil, die um 18 Uhr im Kirchenamt an der Gropiusstraße 5 in Hildesheim beginnt. Bis zur nächsten Kirchenvorstandswahl sollen die wichtigsten Gremien nicht neu, sondern einfach „per Addition“ besetzt werden. Das bedeutet, dass alle Mitglieder der bisherigen Kirchenkreisvorstände und Kirchenkreistage für die Übergangszeit gemeinsam die Entscheidungen treffen werden. Denn, so betont Superintendent Christian Castel vom früheren Kirchenkreis Hildesheimer Land: „Wir wollen die Fusion auf Augenhöhe realisieren.“

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Geschulte Beamten-Nase

Doppelte Silvesterüberraschung - Polizei findet Diebesgut nebst Marihuana

Coppenbrügge (wbn). Der Silvesterbesuch der Polizei hatte sich richtig gelohnt – für die Polizisten und das Opfer. Auf der Suche nach einer gestohlenen Geldkassette hatten die Beamten in Coppenbrügge nämlich nicht nur einen Großteil des Diebesgutes sicherstellen können sondern nebenbei auch eine gewisse Menge Marihuana mit ihrer geschulten Nase ausfindig gemacht. In der Wohnung der Tatverdächtigen hatte es penetrant nach Rauschgift gerochen.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Coppenbrügge von Dirk Barnert: „Am Freitag, dem 31.12.2010, gegen 10:15, teilte eine ältere Frau dem Polizeikommissariat Bad Münder fernmündlich den Diebstahl ihrer Geldkassette mit. Zur Wohnanschrift begaben sich daraufhin Einsatzbeamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden. Vor Ort teilte die Seniorin den Beamten mit, dass sie ihre Geldkassette ausschließlich in der Schublade ihrer Kommode im Schlafzimmer aufbewahre. Am heutigen Tage stellte sie das Fehlen der Kassette fest. In dem Behältnis befand sich erspartes Bargeld und Goldmünzen im Wert von mehreren Tausend Euro.

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