Ein Ehepaar sorgt dafür, dass Weihnachten gewissermaßen auch außerhalb der Weihnachtszeit stattfindet

Menschen, die im Stillen wirken – und sich damit einen Namen machen. Zum Beispiel die Woltersdorf-Stiftung

Nienstedt (wbn). Man kann ganz im Stillen wirken. Und sich dennoch einen Namen machen und das ohnehin gute Ansehen über den Ort hinaus noch vermehren. Die Eheleute Claus und Käthe Woltersdorf in Nienstedt sind dafür ein Beispiel.

In Dankbarkeit für diesen Gemeinsinn wurden jetzt die Eheleute Claus und Käthe Woltersdorf  mit dem Sonderpreis der Bürgerstiftung Weserbergland ausgezeichnet. Im Jahre 2005 haben die betagten Eheleute mit Hilfe der Bürgerstiftung Weserbergland die „Woltersdorf Stiftung“ ins Leben gerufen. Sie wissen diese mit der treuhänderischen Verwaltung durch Bernhard Kruppki von der Bürgerstiftung in guten und diskreten Händen. Respekt: Schon vom Start an konnten Vereine und Verbände aus der näheren Umgebungen kleine und große, stets unendlich hilfreiche, weil maßgeschneiderte Zuwendungen entgegennehmen. Das ist die Stärke einer solchen privaten Stiftung von zwei Menschen, die auch den nachfolgenden Generationen nachhaltig unter die Arme greifen wollen und sich durch diese konkreten Hilfeleistungen in das Gedenken ihrer örtlichen Gemeinschaft verewigen.

(Zum Bild: Jens Hahne übergibt den Bürgerpreis an die Eheleute Woltersdorf. Das Kuratorium der Stiftung freut sich mit. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Mit mehr als 200.000 Euro haben sie eine Grundlage geschaffen, aus der auf solide Weise unter einfühlsamer Begleitung der Bürgerstiftung immer wieder Gutes generiert werden kann. Käthe und Claus Woltersdorf konnten damit gemeinnützige Projekte in den Bereichen Jugendhilfe, Altenhilfe, Sport und Kultur durch die Zinseinnahmen und den daraus resultierenden Ausschüttungen fördern.  „Die Hilfe für Helfer, Nutzen für Nützliches, das steht im Vordergrund der Bemühungen der Woltersdorf Stiftung“, betonen immer wieder Jens Hahne und Bernhard Kruppki von der Bürgerstiftung Weserbergland.

Ein treffliches Beispiel für andere Bürgerinnen und Bürger im Weserbergland, die ihren Lebensertrag mit dem Bonus eines sozialen und kulturellen Engagements veredeln wollen, das über den Tag hinaus Bestand hat. „Jetzt zum fünfjährigen Bestehen der Stiftung möchte ich einfach Danke sagen, so Silvia Nieber, Bürgermeisterin der Stadt Bad Münder im Rahmen der Jubiläumssitzung des Kuratoriums.  

 
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