Zivilkräfte und Bewaffnung mit Maschinenpistolen
Wo der Spaß aufhört: Polizei setzt am Karnevalswochenende mehr Beamte ein

Freitag 24. Februar 2017 - Göttingen/Hannover (wbn). Die Polizei wird die bevorstehenden Karnevalsumzüge im Weserbergland noch intensiver begleiten als im vergangenen Jahr.

Die Sicherheitslage scheint – zwei Tage nachdem in Northeim ein bekennender Salafist festgenommen wurde – angespannt zu sein, Details zu den Karnevals-Einsätzen werden geheim gehalten. In Hannover etwa will die Polizei nach eigenen Angaben während des Umzugs am Samstag „Ansprechbarkeit signalisieren“, „präsent sein und für Sicherheit sorgen“. Was das konkret bedeutet, bleibt offen.

 

 

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Ein Sprecher der Polizeidirektion Hannover wollte sich im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de zu Nachfragen nicht äußern und auch nicht auf die Frage antworten, ob es – wie etwa in Köln – spezielle Absperrungen für die Verhinderung eines möglichen Lkw-Attentates gibt. Von der Polizeidirektion Göttingen gab es dazu ebenfalls keine weiteren Informationen.

Fest steht nur: Bei den Umzügen in Hannover und im Weserbergland – darunter die in Hessisch Oldendorf und Stolzenau – werden neben den ohnehin eingeplanten Kräften sowohl Zivilbeamte als auch mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten eingesetzt.

 
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