Bundespolizei knöpft sich 22-Jährigen vor

Leichtsinniger "Gleisläufer" - Zehn Züge haben sich wegen ihm verspätet

Mittwoch 25. April 2018 - Wetzlar (wbn). Zugverspätungen um jeweils eine Viertelstunde bei zehn Zügen. Und das nur wegen einem 22-Jährigen, der direkt am Gleisbett lief und sich damit in einem verbotenen Raum aufhielt.

Mit seinem leichtsinnigen Verhalten hat er sich selbst in Lebensgefahr gebracht und den Zugverkehr erheblich behindert.


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Gegen den 22 Jahre alten Mann aus Lollar ist ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet worden. Nachfolgend der Bericht der Bundespolizei: „Verbotene Wege eines 22-Jährigen aus Lollar brachten gestern Nachmittag erhebliche Behinderungen für Züge auf der Bahnstrecke zwischen Dutenhofen und Wetzlar.

Ein Lokführer entdeckte den Mann, wie dieser bei Wetzlar, Gemarkung Garbenheim, in bzw. direkt neben den Gleisen lief. Beamte vom Bundespolizeirevier Gießen trafen den Mann an der Strecke an. Warum er auf dem Bahnkörper unterwegs war, ist unklar. Die Bundespolizisten belehrten den 22-Jährigen über sein Fehlverhalten. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann aus Lollar ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

"Wer unbefugt auf oder dicht an den Gleisen läuft riskiert sein Leben! Die Gefahr, von Zügen erfasst zu werden, ist groß!" Aus Sicherheitsgründen musste der Bahnverkehr kurzfristig stoppen. Insgesamt verspäteten sich zehn Züge um jeweils eine Viertelstunde. Nach den polizeilichen Maßnahmen konnte der 22-Jährge wieder gehen.“

 

 
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