Seit heute Morgen: Durchsuchungsaktion im Weserbergland und in Bremen

Die Guten gegen die Bösen: Schlag der echten gegen die falschen "Polizisten" - drei Täter bereits in Haft!

Dienstag 11. September 2018 - Hameln / Bad Münder (wbn). Richtige Polizisten haben heute Morgen einen Schlag gegen die „falschen Polizisten“ geführt. Drei der falschen „Kollegen“ sind bereits in Haft genommen worden!

Nach einer gemeinsamen Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei werden seit den frühen Morgenstunden im Stadtgebiet Hameln, in Bad Münder und in Bremen „zahlreiche Durchsuchungen“ durchgeführt.

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In einer ersten Stellungnahme heißt es: „Die Hamelner Polizei ist einer Bande auf die Schliche gekommen, die im Verdacht steht, in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und auch anderen Bundesländern zahlreiche Betrugstaten "Falsche Polizeibeamte" begangen zu haben.“ Nachfolgend die gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hannover und der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden im Wortlaut: „Seit den frühen Morgenstunden werden im Stadtgebiet Hameln, in Bad Münder und in Bremen zahlreiche Durchsuchungen durchgeführt.

Hintergrund sind intensive verdeckte Ermittlungen der Hamelner Polizei und der Staatsanwaltschaft Hannover.

Die Hamelner Polizei ist einer Bande auf die Schliche gekommen, die im Verdacht steht, in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und auch anderen Bundesländern zahlreiche Betrugstaten "Falsche Polizeibeamte" begangen zu haben. Diese Taten richten sich hauptsächlich gegen ältere Menschen und sind mit hohen Schadenssummen verbunden. Bei den hier verfolgten Straftaten dürfte der Gesamtschaden im deutlich 6-stelligen Bereich liegen. Gegen drei der Beschuldigten konnten bereits im Vorfeld Haftbefehle erwirkt werden. Die Beschuldigten werden noch heute einem Haftrichter vorgeführt und in Justizvollzugsanstalten gebracht.

In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Polizei niemals am Telefon Fragen zu Wertsachen und vorhandenem Bargeld stellen wird. Geben Sie unbekannten Anrufern keine Auskunft über ihre Vermögensverhältnisse oder andere sensible Daten. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen, angebliche Mitarbeiter von Polizei oder anderen Behörden und Institutionen. Lassen Sie sich den Namen des Anrufers geben und legen Sie auf.

Kontaktieren Sie anschließend ihre örtliche Polizeidienststelle und schildern Sie den Sachverhalt. Die Polizei ist für Sie jederzeit ansprechbar und wird Sie professionell beraten.“

 

 
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