Corona als Bierverderber

Als die Polizei auftauchte musste die Zechrunde schlucken: Das möglicherweise teuerste Theken-Bierchen in Niedersachsen

Dienstag 28. April 2020 - Bad Nenndorf/Haste (wbn). Teures Bier: In einem Vereinsheim in Haste saßen wie in alten Vor-Corona-Zeiten drei Personen an der Theke und genossen ihr Bierchen.

Diese bürgerliche Vereins-Idylle ist in Corona-Zeiten zu einem Fall für die Polizei geworden. Denn die heimelige Runde war ein klarer Verstoß gegen das bestehende Infektionsschutzgesetz.

 

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Und obwohl jeder Wirt die „Polizeistunde“ kennt – diesmal ist sie beim Auftauchen der Streifenwagenbesatzung, die von außen das schummrige Licht an der Theke bemerkt hatte, völlig anders verlaufen und wird in die Vereinsgeschichte eingehen. Es droht nun eine Strafe bis zu 3000 Euro. Das Vereinsheim in Haste wurde sofort geschlossen.

In Niedersachsen dürfte dies das teuerste Thekenbierchen aller Zeiten werden. Nachfolgend der Polizeibericht: „Haste: Die Polizei Bad Nenndorf stellt im Rahme der Streife am Abend in einem Vereinsheim in Haste fest, dass dort im Inneren Licht eingeschaltet ist. Bei der Überprüfung werden drei Personen im Schankraum der dortigen Gaststätte festgestellt.

Die drei Personen genossen dort, trotz der bestehenden Auflagen des Infektionssschutzgesetzes, gemeinsam Bier. Unter den Anwesenden, befand sich auch der Schlüsselverantwortliche, dieser hat nun mit einer Strafe bis zu 3000 Euro zu rechnen. Es wurde eine sofortige Schließung des Vereinsheims angeordnet.“

 
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