Großer Einsatz am Abend

Spezialeinsatzkräfte der Polizei rücken nach Todesdrohung aus - Schutzmassnahmen für Iraker und zwei Deutsche erforderlich

Donnerstag 17. September 2020 - Bielefeld/ Löhne/ Bad Oeynhausen/ Detmold  (wbn). Die Polizei in Ostwestfalen-Lippe hat heute Abend einen Einsatz mit Spezialeinsatzkräften wegen des Verdachts der geplanten bewaffneten Auseinandersetzung gegnerischer Gruppierungen gemeldet.

Der Auslöser der Aktion waren Hinweise – so die Polizei – „auf eine geplante bewaffnete Auseinandersetzung zwischen zwei gegnerischen Gruppierungen im Kreis Herford“.  Es hatte außerdem eine Todesdrohung gegeben.

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Daraufhin haben die Spezialeinheiten zwei Wohnungen durchsucht. Bei einem deutsch-syrischen Staatsangehörigen (27) in Bad Oeynhausen und bei einem deutschen Staatsangehörigen (29) in Detmold. Waffen wurden dort jedoch nicht gefunden.
Die Polizei: „Nach den bisherigen Erkenntnissen könnte eine nicht erfüllte Geldforderung Hintergrund für die Drohung sein, die Ermittlungen dauern noch weiter an.“ Es wurden aber Schutzmaßnahmen getroffen für eine deutsche Frau (24), einen deutschen Mann (31) und einen Iraker (36).
Nachfolgend der Polizeibericht von heute Abend: „Die Polizei erhielt am Donnerstag, 17.09.2020, Hinweise auf eine geplante bewaffnete Auseinandersetzung zwischen zwei gegnerischen Gruppierungen im Kreis Herford. Aufgrund der unklaren Bedrohungslage und des wegen einer Todesdrohung erheblichen Gefährdungspotentials übernahm das Polizeipräsidium Bielefeld die polizeilichen Maßnahmen.

Die Polizei traf Schutzmaßnahmen für drei gefährdete Personen - eine 24-jährige Deutsche, einen 31-jährigen Deutschen und einen 36-jährigen Iraker - an deren Wohnanschriften und an einer Gaststätte in Löhne. Aufgrund des Hinweises auf eine Bewaffnung der bedrohenden Gruppierung setzte die Polizei Spezialeinheiten und Sprengstoffspürhunde ein.

Im Rahmen der Ermittlungen konnten zwei Tatverdächtige identifiziert werden. Spezialeinheiten und Beamte mit Diensthunden durchsuchten daraufhin gegen 21.10 Uhr die Wohnungen eines 27-jährigen deutsch-syrischen Staatsangehörigen in Bad Oeynhausen und eines 29-jährigen deutschen Staatsangehörigen in Detmold. Dabei wurden weder Waffen, noch sonstige relevante Gegenstände aufgefunden.

Nach den bisherigen Erkenntnissen könnte eine nicht erfüllte Geldforderung Hintergrund für die Drohung sein, die Ermittlungen dauern noch weiter an.“

 

 
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