Erste Zwischenbilanz bekanntgegeben

Elf schwere EHEC-Fälle im Nachbarlandkreis Lippe - 700 Stuhlproben wurden bislang ausgewertet

Detmold (wbn).  EHEC-Zwischenbilanz aus dem Weserbergland-Nachbarkreis Lippe: Es hat dort elf Fälle der lebensgefährlichen Blutdurchfall-Erkrankung durch den EHEC-Erreger gegeben.

Rund 700 der etwa 900 veranlassten Stuhlproben aufgrund der EHEC-Erkrankungen im Kreis Lippe sind bislang ausgewertet. Das teilt das dortige Kreisgesundheitsamt mit. Die Ergebnisse für die noch ausstehenden 200 Proben folgen in den kommenden Tagen. Seit Montag sind lediglich zwei Personen zur Statistik hinzugekommen, die den EHEC-Erreger zwar in sich tragen, aber nicht erkrankt sind. Fortsetzung von Seite 1

Damit ergibt sich nun eine Bilanz für Lippe von insgesamt elf EHEC-Fällen seit Beginn der Untersuchungen vor einigen Wochen. Darunter sind vier Erkrankte mit dem HU-Syndrom. Sieben Personen sind trotz nachgewiesenem Erreger nicht erkrankt.

 
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