Betriebsräte empört über mangelnde Konzerninformation - E.on-Sprecherin: Nichts entschieden

Wird E.on in Hannover das erste Opfer beim Ausstieg aus der Atomkraft in Grohnde und anderswo?

Hannover (wbn). Wird E.on in Hannover als Folge des Ausstiegs aus der Atomenergie aufgelöst? Verschiedene Medien, darunter die Märkische Allgemeine, die Süddeutsche Zeitung und die Nachrichtenagentur Reuters berichten auch an diesem Wochenende von Überlegungen im Vorstand des Energie-Riesen E.on weltweit Arbeitsplätze in fünfstelliger Höhe zu streichen und gleich drei E.on-Gesellschaften in Deutschland aufzulösen.

Neben der Kraftwerke-Tochter in Hannover wären auch E.on Ruhrgas in Essen und E.on Energie in München betroffen. Als zuverlässige Quelle für die Informationen wird unter anderem der Betriebsratsvorsitzende Werner Bartoschek genannt, der bei E.on Ruhrgas in Essen ist. Empört zeigt sich auch der Konzernbetriebsrat, der von der Entwicklung offenbar überrascht worden ist und seit Tagen schon Aufklärung von E.on-Chef Johannes Teyssen verlangt. Die Auflösungspläne seien weiter gediehen als gedacht, heißt es.


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E.on-Sprecherin Petra Uhlmann aus Hannover betont am heutigen Samstag auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de, dass "keinerlei Entscheidungen" gefallen seien. Sie sprach von Spekulationen. Dass mit strukturellen Veränderungen aufgrund der neuen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen nach dem Ausstiegsbeschluß aus der Kernenergie zu rechnen sei, liege nahe.

 
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