Ein Bild und seine Geschichte...

Wem gehören welche Hände? Und wie würde Albrecht Dürer sie malen, wenn sein Pinsel nicht längst schon vermodert wäre?

Hameln (wbn). Ein Bildausschnitt und seine Geschichte. Hände, die sich zuvor die Hand gereicht haben und jetzt den Status der Macht demonstrieren. Ein Motiv, wie geschaffen für Alfred Dürer den Jüngeren.  Welche Hände gehören zu wem? Ist es Zufall, dass der Knopf durch diese markante Handstellung wie ein Auge hindurchschaut? Ein geheimes Zeichen eines mächtigen Zirkels gar, wie Verschwörungstheoretiker, die es immer und überall gibt, vielsagend mutmaßen?

Wetten, dass nahezu alle Leser der Weserbergland-Nachrichten.de die Person identifizieren, für die diese charakteristische Handstellung typisch ist? Erkennbar gehören diese Hände einer Frau, die – so heißt es in diversen Medien – dem Rat ihrer Ergotherapeutin gefolgt sein soll die Hände stets zu einem Dächlein zu formen, weil das unweigerlich zu einer besseren Körperhaltung führt. Unser Rat: Probieren Sie’s selbst aus. Die Schultern werden sofort nach hinten gedrückt. Vielleicht steigt in dieser Pose beim nächsten Bankgespräch Ihre Kreditwürdigkeit? Doch wer ist der Typ, der mit einer außergewöhnlich schlaffen Handhaltung daneben steht und in dessen unangestrengter Gestik sich die Mehrheit wiedererkennen dürfte? Ein Schlaffi, ein „Loser“ (englisch für Verlierer) oder ein völlig entspannter Mensch, erfahren im Umgang mit den Mächtigen dieser Welt? Seine Finger sind gepflegt – und wenn er mal richtig zulangt, dürfte das eher verbaler Art sein, aber Wirkung zeigen. Die Auflösung dieses bildungsbürgerlichen Bilderrätsels, das nicht wirklich eines ist, folgt mit dem Gesamtbild auf der nachfolgenden Seite. Einfach auf „weiter“ drücken.

 

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Jawohl, es sind Merkel und Walter. Landratskandidat Dr. Stephan Walter hat heute den Weserbergland-Nachrichten.de erklärt wie dieses Bild am Rande des Hamelner CDU-Landesparteitages entstanden ist: „Das Bild entstand vor Merkels Auftritt in den reservierten Räumen der Rattenfängerhalle. Ich hatte die Kanzlerin zusammen mit von der Leyen am Auto abgeholt. Dann ging es zur Eintragung ins Goldene Buch, danach bereitete Merkel sich kurz noch auf ihren Auftritt vor. Dabei hatten wir Gelegenheit, miteinander zu sprechen und dann auch das Foto zu machen.

Von der Leyen war noch dabei. Merkel fragte von der Leyen, ob sie wisse, dass ich einmal für sie die Reden geschrieben hätte, worauf von der Leyen antwortete, dass ich das für sie selbst auch getan hätte. Ansonsten fragte Merkel nach dem Wahlkampf, der Familie (sie hatte damals sehr Anteil genommen, als unsere erste Tochter unterwegs war und nicht alles glatt lief) und machte noch ein paar Bemerkungen zur Stimmung auf dem Parteitag, die sie erwarten würde.“

(Foto: Sabine Schulz/magic photo)

 
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