Drei Minuten nach dem Start zerschellte er mit seiner Piper in einem Feuerball am Boden
Der tödlich abgestürzte Pilot war Inhaber und Ausbildungsleiter einer Flugschule bei Pullach


Hildesheim (wbn). Was ist da passiert? Der 43-jährige Pilot Peter K. war der Geschäftsführer und Ausbildungsleiter einer in der Branche angesehenen Flugschule aus Pullach bei München. „Afit“ hat die Piloten vieler angesehener Fluggesellschaften ausgebildet. Jetzt ist der Chef Peter K. über dem Hafengelände von Hildesheim mit seiner zweimotorigen Piper abgestürzt.


Drei Minuten nach dem Start konnte seine Maschine offenbar nicht an Höhe gewinnen, stürzte ab und ging in einen Feuerball auf. Was gestern Abend noch unklar war, ist jetzt zur Gewissheit geworden. Bei dem ums Leben gekommenen Piloten handelt es sich um den erfahrenen Afit-Geschäftsführer. Eine entsprechende Information der Münchner Abendzeitung wurde gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de von dem Polizeisprecher in Hildesheim heute Mittag bestätigt. Die Absturzursache ist noch nicht bekannt.

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„Wir erfüllen Ihnen ihren Traum vom Fliegen“, heißt es auf der Website des Unternehmens, das über den Wolken vielfältige Aktivitäten entwickelt hat und offenbar gut im Geschäft ist. So können auch ein- und zweimotorige Maschinen gechartert werden.  Die sechssitzige Piper PA 60 Aerostar hatte zwei zuverlässige und leistungsfähige Motoren mit jeweils 305 PS und eine Reichweite von mehr als 1600 Kilometern.  Peter K. hatte Verkehrspiloten, Diplom-Ingenieure der Elektrotechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Meteorologie,  anerkannte Sachverständige und Einweisungsberechtigte als Lehrer beschäftigt. Seit mehr als zehn Jahren wurden in seinem Unternehmen Piloten professionell ausgebildet.
 
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