Schnabelhalten ist diesmal angesagt

Handy-Verbot in der Zählkommission! Wer twittert diesmal die Bundespräsidenten-Wahl als Erster?

Berlin (wbn). Wer twittert als Erster das Wahlergebnis für den neuen Bundespräsidenten? Ein Handy-Verbot für alle Teilnehmer der 42 Mitglieder zählenden Zählkommission erschwert diesmal das Vorpreschen vor der offiziellen Bekanntgabe eines Ergebnisses, das eigentlich jetzt schon feststeht.

Anders als beim Amtsvorgänger Wulff dürfte der „Bürger-Präsident“ Joachim Gauck bereits im ersten Wahlgang gegen die Kandidatin der Linken, der Kiesinger-Abwatscherin Beate Klarsfeld, auf Anhieb die erforderliche klare Mehrheit erhalten. Als Ohrfeige in eigener Sache dürfte Klarsfeld die Niederlage jedoch nicht verstehen. Immerhin macht die Wahlmöglichkeit zwischen zwei Kandidaten die Wahl erst zu dem, was sie sein sollte: Eine faire Wahl. Gauck steht für die Freiheit des Einzelnen. Klarsfeld, die den einstigen Bundeskanzler Kiesinger in der Öffentlichkeit für dessen ehemalige NSDAP-Zugehörigkeit geohrfeigt hatte, für den Kampf gegen Altnazis und  eine offene Vergangenheitsbewältigung.

 

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Allerdings war da noch was: Wie angesehene Tageszeitungen und Magazine vor kurzem berichtet hatten, soll die „Nazi-Jägerin“ Klarsfeld von der Stasi für die Kiesinger-Ohrfeige im Jahre 1968 bezahlt worden sein. 2000 Mark gab es dafür. West-Mark natürlich.  Eine Ohrfeige für das Demokratieverständnis  - und in letzter Minute eine Klatsche für die Bundespräsidenten-Kandidatin der Linken.

 
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