Infektionskrankheit hat jetzt auch das Pferdeland Niedersachsen erfasst

Herpes auf der Pferdeweide - für die geliebten Vierbeiner eine tödliche Bedrohung

Hameln/Hannover (wbn). Im Landkreis Harburg waren im April schon 30 Pferde an einer Herpesinfektion erkrankt, vier sogar verendet. Jetzt hat die für Menschen vergleichsweise harmlose, aber für Pferde absolut bedrohliche Krankheit das Pferdeland Niedersachsen erreicht und sorgt für Beunruhigung auf den Reiterhöfen.

Mattigkeit, Bewegungsstörungen, Fieber, Nasenfluss und dann auch Bläschen auf den Schleimhäuten von Maul, Rachen und Genitalien. Das sind alarmierende Hinweise, bei denen es umgehend einen Tierarzt einzuschalten gilt. Wie NDR-online berichtet ist ein Tier auch schon in der Region Hannover an den Folgen einer Herpesinfektion verendet. Die Zahl der infizierten Tiere ist nicht bekannt.

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Es gibt keine Meldepflicht für das equine Herpesvirus 1 (EHV-1). Da sich der Virus über Tröpfcheninfektion auf andere Pferde übertragen kann, müssen infizierte Tiere sofort in Quarantäne. Die Pferdeweiden in Deutschland werden alle drei Jahre von einer Herpeswelle erfasst. Der Trost: Die meisten Pferde werden bei frühzeitiger Behandlung wieder gesund.

 
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