Von Kornnatter attackiert - 60-Jähriger dachte sie wäre aus Plastik

Gleich zweifacher Schlangenbiss am frühen Morgen - Schockerlebnis im Hausflur

Hildesheim (wbn). Schock am frühen Morgen: Die vermeintliche „Plastikschlange“ im Hausflur war verdammt echt – und sie hat gleich zweimal zugebissen.

Ein 23-Jähriger und sein 60-jähriger Vater mussten daraufhin ins Krankenhaus eingeliefert werden.  Der Sohn hatte ahnungslos seine Schuhe anziehen wollen und spürte dann den Schlangenbiss. Es handelte sich um eine Würgeschlange.

 

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Sein zu Hilfe gerufener Vater wollte nicht glauben was er sah und wurde umgehend eines Besseren belehrt. Die Opfer alarmierten daraufhin die Polizei, die den Hausflur nach der Schlange absuchten, die sich inzwischen davon geschlängelt hatte.  Es handelte sich um eine Kornnatter und die hatte sogar einen Namen. „Sam“ hieß sie. Sam ist zwar ungiftig aber ziemlich bissig, wenn es ihm an die Schlangenhaut geht. Der 40-jährige Besitzer von „Sam“ hatte sich nämlich unterdessen bei den Polizeibeamten vor Ort gemeldet. Jetzt wird wegen „fahrlässiger Körperverletzung“ ermittelt – nicht gegen Sam sondern gegen den 40-jährigen Besitzer.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hildesheim: „Am 10.09.2012, gg. 07.00 Uhr, wollte ein 23-jähriger aus Nordstemmen seine auf dem Hausflur abgestellten Schuhe anziehen. In einem Schuh befand sich eine ca. 40 cm lange Schlange und biss den Geschädigten in den Fuß. Dieser rief dann seinen 60-jährigen Vater um Hilfe. Der Vater nahm an, dass es sich um eine Plastikschlange handeln würde, griff zu und wurde in die linke Hand gebissen. Beide Geschädigte wurden ins Krankenhaus zur ambulanten Behandlung verbracht.

Noch vor dem Abtransport meldete sich bei den eingesetzten Polizeibeamten, die den Hausflur nach der Schlange absuchten, ein 40-jähriger Hausbewohner und teilte mit, dass es seine Schlange sein würde. Wieso die Schlange entweichen konnte ist noch nicht geklärt. Bei der Schlange handelte es sich um eine ungiftige Kornnatter mit dem Namen Sam. Die Geschädigten erlitten jeweils Bisswunden und Schwellungen. Durch das Polizeikommissariat Sarstedt wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.“

 
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