Brandverletzung und Rauchgasvergiftung
Wohnhausbrand nach Mitternacht: Zwei Personen verletzt - Familien obdachlos


Pyrmont/Lügde (wbn). Wohnhausbrand nach Mitternacht. Mit Brandverletzungen an den Händen und einer leichten Rauchvergiftung wurden in der Nacht zum heutigen Sonntag zwei Personen  ins Krankenhaus eingeliefert.


Aus noch unbeklärten Gründen war gegen 2.50 Uhr in einem Dreifamilienhaus in Lügde ein Feuer ausgebrochen. Das Gebäude wurde unbewohnbar. Die drei Famililien mussten anderweitig untergebracht werden. Der Sachschaden wurde mit 100.000 Euro angegeben.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Lügde: „Sonntagmorgen gegen 02.50 Uhr brach in einem Dreifamilienhaus an der Höxterstraße in Lügde ein Feuer aus. Alle im Haus befindlichen Personen konnten selbstständig das Gebäude verlassen. Eine 32-jährige erlitt dabei eine leichte Rauchgasvergiftung, ein 42-jähriger erlitt leichte Brandverletzungen an den Händen.

Der Brand wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Das Gebäude ist derzeit nicht mehr bewohnbar, es entstand ein Sachschaden in Höhe von mindestens 100.000 Euro. Die Bewohner kamen vorerst bei Angehörigen und Nachbarn unter. Um eine dauerhafte Unterbringung kümmert sich das zuständige Amt der Stadt Lügde im Laufe des Sonntags. Zur Ursache des Brandes können derzeit noch keinerlei Angaben gemacht werden, die Kriminalpolizei Detmold hat die Ermittlungen aufgenommen.“
 
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