Stadt Hildesheim entwickelt Konzept zur Aufstellung einer Schindler-Skulptur

Statue soll an der neuen IGS Oskar Schindler an das Beispiel für Zivilcourage in der Nazi-Zeit erinnern

Hildesheim (wbn). Der Bildhauer Christian Prenzler hat in seiner Werkstatt am Nordfriedhof eine Skulptur von Oskar Schindler geschaffen, die er der Stadt Hildesheim gerne schenken möchte.

Als Standort favorisiert die Hildesheimer Verwaltung derzeit die künftige "Integrierte Gesamtschule (IGS) Oskar Schindler" auf der Marienburger Höhe in Hildesheim. Dort könnte die Statue im Rahmen der Eröffnung der Schule im Sommer aufgestellt werden. Der KunstRat wurde seitens der Stadt zu einer fachlichen Einschätzung aufgefordert.

 

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„Die Statue ist sicherlich hervorragend geeignet, um im Eingangsbereich der Schule des Namensgebers zu gedenken und damit an die Greueltaten der Nationalsozialisten, aber auch an die Zivilcourage eines mutigen Bürgers zu erinnern“, erklärt Dirk Schröder, Dezernent für Jugend, Soziales, Schulen, Sport und Kultur der Stadt Hildesheim.

Schindler war für seine Verdienste um die Rettung von mehr als 1200 Juden vor der Vernichtung in den 60er-Jahren mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden, einer breiteren Öffentlichkeit in Deutschland und der Welt wurde er aber erst durch Steven Spielbergs 1994 mit sieben Oscars ausgezeichneten Film „Schindlers Liste“ bekannt. Schindler lebte die letzten Wochen seines Lebens in Hildesheim unter Obhut eines befreundeten Ehepaares. Er starb am 9. Oktober 1974 im Bernwardkrankenhaus.

 

 
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