In einem Kornfeld an der B 66

Drei Täter nachts aus der Luft entdeckt: Vom "fliegenden Auge" aufgespürt und anschließend festgenommen

Lemgo/Lippe (wbn). Das "Auge des Gesetzes" sieht auch in der Nacht ganz gut: Pech hatten drei Jugendliche am Donnerstagabend, als sie nach einem versuchten Raub und einer Körperverletzung mit anschließender Flucht vom "fliegenden Auge" der Polizei aufgespürt und festgenommen werden konnten.

Gegen 20.30 Uhr wurde ein 16-Jähriger im Bereich des Bahnhofs Hörstmar von drei Unbekannten angegangen und geschlagen. Während zwei der Täter ihr Opfer fixierten, durchsuchte der dritte Täter die Taschen. Als sich ein Fahrzeug näherte, ließ das Trio vom Opfer ab und verdünnisierte sich. Opfer und eine Zeugin sahen das Trio eine halbe Stunde später erneut in der Nähe des Bahnhofes und sprachen die Täter gezielt an.

 

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Dabei schlug einer der Drei der Zeugin eine volle Pet-Flasche ins Gesicht und verletzte die Frau. Erneut flüchteten die Täter. In Ostwestfalen-Lippe war zu diesem Zeitpunkt ein Polizeihubschrauber unterwegs, dessen Piloten kurzerhand von der Leitstelle der Polizei informiert und in die Fahndung mit eingebunden wurde. Die Heli-Besatzung hatte die drei mutmaßlichen Täter nach kurzer Suche mit Hilfe der Wärmebildkamera in einem riesigen Kornfeld an der B 66 aufgespürt.

Der Rest war reine Routine. Der "Heli" stand über den Tatverdächtigen, bis diese von den durch die Piloten gelotsten und eintreffenden Polizeibeamten festgenommen werden konnten. Da auch Diensthunde in die Suche eingebunden waren, machten die jugendlichen Täter keine Anstalten mehr zur Flucht. Es handelt sich bei ihnen um einen 15- und zwei 13-Jährige, die bereits polizeilich bekannt sind. Die Zeugin, die mit der Flasche geschlagen wurde, musste in ärztliche Behandlung. Die Ermittlungen dauern noch an.

 
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