Die Marathon-Bilanz im Weserbergland:

12500 Fahrzeuge "geblitzt" - nur 230 waren zu schnell

Hameln/Holzminden (wbn). Nach dem Blitzmarathon zieht die Polizei Hameln eine positive Bilanz: Keine schweren Verkehrsunfälle innerhalb des Aktionszeitraumes und eine von den meisten Fahrzeugführern vorbildlich gezeigte Fahrweise registrierten die rund 25 eingesetzten Beamten der Polizeiinspektion.

"Von rund 12500 überprüften Fahrzeugen waren lediglich 230 Fahrzeugführer mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs -- das ist die niedrigste Feststellungsquote, wenn man die beiden vorherigen Blitzmarathonaktionen mit einbezieht", teilt Polizeirat Thorsten Massinger von der Inspektion mit und ergänzt: "Durch unseren offenen Umgang mit den Hintergründen und der Veröffentlichung der Messorte haben wir - nicht zuletzt auch mit Hilfe der Medien - die Verkehrsteilnehmer erreicht und mit Blick auf die Botschaft "Runter vom Gas!" sensibilisieren können."

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Unter den 230 Geschwindigkeitsverstößen waren lediglich drei Verstöße, die für die drei betroffenen Pkw-Führer ein vierwöchiges Fahrverbot, drei Punkte in Flensburg und 160 Euro Bußgeld (zuzüglich einer Verwaltungsgebühr) zur Folge haben werden. "Das Gros der Geschwindigkeitsüberschreitungen lagen überwiegend im Verwarngeldbereich, also bis zu einer Überschreitung von maximal 20 km/h", ergänzte Polizeirat Massinger. Im Landkreis Hameln-Pyrmont wurden während des Blitzmarathons zudem lediglich zwei Personen durch Unfälle leicht verletzt. Beim "Blitzmarathon" wurde die Polizei auch von Messbeamten der Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden unterstützt, deren Zahlen mit in die Gesamtbilanz eingeflossen sind.

 

 

 
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