Jetzt hat die Fehlersuche begonnen

Ach du dickes Ei: "Kleinstleckage" - Kernkraftwerk Emsland vorsorglich vom Netz getrennt

Freitag 3. April 2015 - Emsland (wbn). Osterüberraschung im Kernkraftwerk Emsland: Kleines Leck, große Wirkung - und intensive Fehlersuche. So war die Ostereier-Suche (nach den faulen Eiern) an den Feiertagen nicht gemeint. Das niedersächsische Kernkraftwerk Emsland ist heute Mittag unvorhergesehen kurzfristig vom Netz genommen worden.

Grund war nach Mitteilung des Ministeriumssprechers Rudi Zimmeck vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz ein sogenanntes Kleinstleck. Zimmeck: „Aufgrund einer durch dafür vorgesehene Messgeräte festgestellten Kleinstleckage wurde das Atomkraftwerk Emsland heute Freitag Mittag vorsorglich zur Fehlersuche vom Netz getrennt.

 

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Derzeit führt der Anlagenbetreiber Kontrollen zur Fehlersuche durch. Radioaktivität ist bei dem Vorfall nicht ausgetreten. Über das weitere Vorgehen wird in Abstimmung mit dem niedersächsischen Umweltministerium entschieden.“ Derzeit sind in Niedersachsen insgesamt zwei Atomkraftwerke in Betrieb: Das Atomkraftwerk in Emsland in Lingen und das AKW Grohnde in Emmerthal.

 
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