Schocknachricht für die Kameraden in Seedorf

Erneut stirbt ein Fallschirmjäger aus Niedersachsen auf dem Kriegsschauplatz in Afghanistan

Seedorf/Pol-e Khomri (wbn). Erneut wird in dem niedersächsischen Ort Seedorf um einen gefallenen Kameraden getrauert. Der von einem Selbstmordattentäter der Taliban in Afghanistan getötete 26-jährige Oberfeldwebel ist ein Niedersachse und stammt von dem Fallschirmjägerbataillon 313 im niedersächsischen Seedorf.

Dies berichtet heute Abend die für gewöhnlich gut informierte Online-Ausgabe der überregionalen Tageszeitung „Die Welt“. Der Bundeswehrsoldat wurde heute, am neunten Jahrestag des Kriegsbeginnes in Afghanisatn, in der Provinz Baghlan getötet. Sechs weitere Kameraden erlitten teils schwere Verletzungen. Nach Angaben des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam sind die Angehörigen des getöteten Oberfeldwebels bereits informiert worden. Die Zahl der in Afghanistan im Kampfeinsatz gefallenen Deutschen ist damit auf 44 gestiegen. Erst im April waren in einem feigen Taliban-Hinterhalt Hauptfeldwebel Nils B. († 35), Stabsgefreiter Robert H. († 25) und Hauptgefreiter Martin A. († 28) getötet worden.

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Sie stammten ebenfalls aus dem Seedorfer Fallschirmjägerbataillon. Damals hatte die Berliner Regierung ihre bis dahin bestehende verschleiernde Sprachregelung aufgeben müssen und von gefallenen Soldaten gesprochen, was damit auch deutlich machte, dass deutsche Soldaten sich in einem Kriegseinsatz auf ausländischem Gebiet befinden. Deutschland ist der drittgrößte ISAF-Truppensteller in Afghanistan mit rund 4.800 Mann. 

 
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