Beschämende Entwicklung
Immer mehr Angriffe auf Rettungskräfte und Feuerwehrkameraden in Niedersachsen


Donnerstag 18. Februar 2016 - Hannover (wbn). Rettungssanitäter, Notärzte und Feuerwehrleute in Niedersachsen werden immer häufiger mit Waffen bedroht, geschlagen oder getreten.

Das geht aus einer Übersicht des Landeskriminalamtes in Niederesachsen hervor, die NDR 1 Niedersachsen vorliegt. Danach wurden im vergangenen Jahr rund 150 Rettungskräfte in Niedersachsen angegriffen. Das sind 50 Attacken mehr als 2014. Betroffen waren Rettungssanitäter beziehungsweise Rettungsassistenten, Notärzte sowie 15 Feuerwehrleute.
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„Unsere Rettungskräfte beobachten in den vergangenen Jahren, dass die Patienten zunehmend aggressiver werden“, sagte die Sprecherin des DRK-Landesverbandes Kerstin Hiller NDR 1 Niedersachsen. Angesichts der zunehmenden Angriffe gehört es bei den Rettungsdiensten mittlerweile zur Regel, dass das Personal in speziellen Trainingskursen auf Gewaltsituationen vorbereitet wird.

Dabei lernen die Rettungsassistenten darauf zu achten, ob neben einem Patienten Messer oder andere spitze Gegenstände liegen, die als Waffen eingesetzt werden könnten und sie bekommen Tipps für den Umgang mit aggressiven, betrunkenen Personen.
 
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