Sechs Streifenwagen vor Ort:

Drei Verletzte bei Auseinandersetzung in Notunterkunft – Gebetsmusik der Auslöser des Streits

Donnerstag, 4. März 2016 – Adelebsen (wbn). Laute Gebetsmusik hat am späten Mittwochabend zur Eskalation eines Streits in einer Flüchtlingsunterkunft in Adelebsen geführt. Drei Asylsuchende wurden bei der Auseinandersetzung leicht verletzt. Die Polizei ist mit insgesamt sechs Streifenwagen vor Ort gewesen.

An dem Streit sollen bis zu 20 Asylsuchende zweier Ethnien beteiligt gewesen sein. Beim Eintreffen der Polizei hatten sich die Streitenden schon weitestgehend wieder beruhigt. Anschließend trennten die Beamten die beiden Gruppen räumlich voneinander. Erste Befragungen gestalteten sich aufgrund von Verständigungsproblemen und der Vielzahl an beteiligten Personen schwierig. Der Streit soll nach Erkenntnissen der Polizei eine religiöse Ursache haben. Die Hauptverantwortlichen des Streits wurden noch in der Nacht in eine andere Unterkunft gebracht.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Göttingen:

„Ein zunächst verbaler Streit zwischen mehreren Asylsuchenden zweier unterschiedlicher Ethnien ist am Mittwochabend (02.03.16) gegen 22.45 Uhr in der Notunterkunft in Adelebsen eskaliert. An der anschließenden körperlichen Auseinandersetzung sollen nach ersten Informationen bis zu 20 Personen beider Nationalitäten beteiligt gewesen sein. Drei 20, 22 und 35 Jahre alte Flüchtlinge wurden dabei leicht verletzt. Die Polizei Göttingen war mit vier Streifenwagen vor Ort. Zwei weitere Funkstreifen rückten zur Unterstützung aus Northeim und Uslar an. Als die ersten Beamten in der Burgstraße eintrafen, hatte sich die Lage bereits weitgehend beruhigt, die beiden streitenden Parteien hatte man räumlich voneinander getrennt.

Erste Ermittlungen zum Geschehen gestalten sich aber aufgrund der Vielzahl der anwesenden Personen und schlechten Verständigungsmöglichkeiten kompliziert. Über Sprachmittler, Übersetzer und weitere Zeugen konnte schließlich in Erfahrung gebracht werden, dass Auslöser der gewalttätigen Auseinandersetzung offenbar Differenzen religiösen Inhaltes waren. So soll es um das laute Abspielen von Gebetsmusik durch einen der Asylsuchenden gegangen sein. Um die Situation langfristig zu entspannen, wurden drei Männer der einen Ethnie, bei denen es sich nach derzeitigen Ermittlungen mutmaßlich um die Hauptaggressoren handelte, noch in der Nacht in einer anderen Unterkunft untergebracht. Die Polizei leitete mehrere Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein.“

 
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