In einer Wohnung lag Munition

Zehn Verletzte bei Hochhausbrand in Hannover - Feuer brach im fünften Stockwerk aus

Hannover (wbn). Zehn Verletzte bei Hochhausbrand in Hannover. Es handelt sich um Bewohner, die Rauchgasvergiftungen erlitten haben. Die Ursache des Feuers im fünften Obergeschoss des Hochhauses in Langenhagen ist noch unklar. Der Sachschaden dürfte 200.000 Euro betragen.

Hier der Polizeibericht aus Hannover: „Heute Mittag gegen 12:00 Uhr ist es an der Straße Im Hohen Felde (Langenhagen) zu einem Wohnungsbrand in einem Hochhaus gekommen. Bisherigen Ermittlungen zufolge haben zehn Personen Rauchgasvergiftungen erlitten. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Zum derzeitigen Ermittlungsstand hatten Bewohner des fünften Obergeschosses das Feuer bemerkt und die Feuerwehr alarmiert.

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Die Rettungskräfte konnten den Brand - der mittlerweile auch auf eine weitere Wohnung direkt darüber übergegriffen hatte - unter Kontrolle bringen. Mindestens acht Männer im Alter von 76, 53, 51, 50, 47, 41, 39 und 25 Jahren sowie eine 80-jährige und eine Frau noch unbekannten Alters zogen sich Rauchgasvergiftungen zu und kamen vorsorglich mit Rettungswagen in Krankenhäuser. Während der Evakuierung fanden die Rettungskräfte in einer der Wohnungen diverse Munition.

Zum jetzigen Zeitpunkt geht die Polizei davon aus, dass der 43-jährige Bewohner rechtmäßig im Besitz der Munition war, aber durch die nicht sachgemäße Lagerung, Verstöße gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz beging. Die Ermittler stellten die Gegenstände sicher. Zurzeit sind zehn Wohnungen in dem Haus nicht bewohnbar. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf ungefähr 200.000 Euro. Die Ermittler des Brandkommissariates werden den Brandort morgen untersuchen. Die Ermittlungen dauern an.“

 
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