Wieder ein Crash auf der Autobahn bei Lauenau
Lastwagenfahrer übersieht Stauende: A2 Richtung Dortmund noch bis morgen gesperrt

Montag 27. Juni 2016 - Lauenau (wbn). Heftiger Unfall auf der A2 zwischen Lauenau und Rehren: Dort hat am Morgen ein 46 Jahre alter Lastwagenfahrer offenbar ein Stauende übersehen und ist in den Sattelzug eines 49-Jährigen gekracht. Der in seiner zerstörten Fahrerkabine eingeklemmte Unfallverursacher musste anschließend von Feuerwehrleuten aus dem Wrack freigeschnitten werden.

Wie die Polizei mitteilt, wird die A2 Richtung Dortmund zwischen Lauenau und Rehren zunächst gesperrt bleiben. Es stehen umfangreiche Bergungs- und Aufräummaßnahmen an, außerdem muss die Fahrbahndecke erneuert werden. Die Sperrung wird sich voraussichtlich bis in den Dienstagmorgen hineinziehen.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hannover:

„Heute Morgen, gegen 06:45 Uhr, ist es auf der BAB 2 zwischen den Anschlussstellen Lauenau und Rehren zu einem Verkehrsunfall mit drei Sattelzügen gekommen. Zwei Fahrer sind dabei verletzt worden. Die BAB 2 wird in Fahrtrichtung Dortmund voraussichtlich bis Dienstagmorgen voll gesperrt bleiben.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge war ein 46-Jähriger mit seinem Sattelzug auf dem Hauptfahrstreifen der BAB 2 in Richtung Dortmund unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen übersah er offenbar ein Stauende, fuhr auf den stehenden LKW eines 49 Jahre alten Fahrers auf und schob diesen auf einen davor wartenden Sattelzug.

Der 46-Jährige wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Die Rettungskräfte brachten ihn schwerverletzt und den 49 Jahre alten Fahrer mit leichten Verletzungen in eine Klinik - der dritte Trucker blieb unverletzt.

Die BAB 2 wird in Fahrtrichtung Dortmund während der Bergungs- und Aufräumarbeiten - mitunter muss die Fahrbahndecke erneuert werden - voraussichtlich bis Dienstagmorgen voll gesperrt bleiben. Es kommt aktuell zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Nach polizeilichen Schätzungen ist ein Schaden in Höhe von 300 000 Euro entstanden.“

 
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