Der Kommentar

Warum wir uns nicht scheuen die Sache beim Namen zu nennen

Von Ralph Lorenz

Wer macht sowas? Diese Frage kam stets reflexhaft angesichts des unvorstellbaren Grauens. Eine in Hameln mit ihrem zwei Jahre alten Sohn lebende, alleinstehende 28-jährige Frau war an einer Anhängerkupplung, das Seil um den Hals, 250 Meter mit hoher Geschwindigkeit und quietschenden Reifen durch mehrere Straßen geschleift worden.

Bei der Wahnsinnsfahrt trennten die Fliehkräfte in einer Kurve das blutige Bündel von Frau von der Anhängerkupplung. Die Blutspur, getränkt mit dem Blut der kurdischen Mutter, ist wohlgemerkt 250 Meter lang. Das alles geschah quasi als Akt unglaublich brutaler Selbstjustiz. Wobei es dem Tatverdächtigen offenbar besonders auf das Quälen und Foltern angekommen sein muss. Und das Kleinkind der Mutter saß mit im Täter-Wagen, musste die Hilfeschreie mit anhören. Wer macht sowas?

 

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Profiler, also Fallanalytiker, kämen anhand der von größtmöglicher Brutalität gekennzeichneten Vorgehensweise nicht unbedingt auf die Idee, dass die Person, die hier „ausgerastet“ ist, dem deutschen Kulturkreis entstammen würde. Die fragliche Person, die hier eine Frau wie ein Bündel Dreck behandelt und hinter sich herschleift, hält sich wohl nicht lange mit der Achtung und Würde des weiblichen Geschlechts auf, das allenfalls noch als Besitztum begriffen wird. Wer macht also sowas?

Die Spur führt in diesem Fall zu einem Kurden aus der Türkei. Er hat sich der Polizei unmittelbar nach der Tat selbst gestellt. Und weil auch hier augenscheinlich eine sogenannte Großfamilie involviert ist, wenn nicht sogar mehrere, muss die Polizei nicht nur das Krankenhaus schützen, in das das Opfer eingeliefert worden ist und nunmehr im Koma liegt. Sie muss auch das Amtsgericht schützen, in dem der Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter erlassen worden ist. Die Polizei muss aber auch sich selbst schützen.

Es geht mal wieder um die sogenannte „Ehre“, die über alles gestellt wird, vor allem aber über das deutsche Recht, über unsere Polizei, über Leben und Tod, und es geht um einen bestimmten Personenkreis, der bei solchen Blutschlagzeilen so berechenbar auftaucht wie der Halleysche Komet.

Das ist der Preis für die Parallelgesellschaften, die sich in Deutschland eingenistet haben. Nicht nur in Berlin, Köln, Stuttgart und München sondern auch im Weserbergland. In Hameln und in Bad Münder. Wir werden Täter, deren Herkunft gesichert ist und die diesem sogenannten „Kultur“-Kreis entstammen, auch weiterhin mit ihren kulturellen Wurzeln klar in der Überschrift benennen. Auch wenn das einigen Sprachsensibelchen nicht passt.

Wir werden mit Sicherheit nicht Überschriften produzieren wie jene, der zufolge „ein Autofahrer“ eine Frau an der Anhängerkupplung hinter sich hergeschleift habe. Zu dieser Absurdidät hat sich eine Qualitäts-Wochenzeitung in einem politisch cleanen verbalen Nebelkerzenwahn verstiegen. Nein, „Autofahrer“ machen das nicht!

Das Opfer liegt wohlgemerkt, von der Polizei schwer bewacht, im Koma.

Wir hoffen, dass auch ein guter Engel am Bett mit wacht. Denn diese Frau, kurdischer Abstammung und inzwischen deutscher Nationalität, hatte sich dem Vernehmen nach in Hameln sehr für die Sache ihrer Landsleute eingesetzt und in ihrer Warmherzigkeit versucht Brücken zu schlagen. Auch das sind Kurden.

Doch eine Lektion sollte ein für allemal klar sein: Ganz Deutschland soll wie eine große nationale Familie zusammen leben können. Da brauchen wir vor allem keine „Großfamilien“. In einer Parallelwelt mit eigenen archaischen Steinzeit-"Gesetzen". Parallel können sie gerne leben. Aber nicht hier. Nicht im Weserbergland. Und nicht in Deutschland. Sondern parallel möglichst weit weit weg.

Da, wo sie hergekommen sind.

 
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