Nach einer Grillparty:

Familie stellt glühenden Grill in den Flur – Ehefrau mit einer Kohlenmonoxid-Vergiftung ins Krankenhaus eingeliefert

Donnerstag, 23. Februar 2017 – Osterode (wbn). Diese Aktion war nicht die beste Idee! Nach einer Grillparty wurde der noch heiße Grill in den Flur gestellt. Das vom Grill entwichene Kohlenmonoxid vergiftete die Wohnung so stark, dass die Ehefrau einer sechsköpfigen Familie bewusstlos wurde.

Nach der Grillparty legte sich die Familie in ein an den Flur grenzendes Zimmer zum Schlafen. Als die Ehefrau in Ohnmacht fiel, alarmierte der Ehemann seinen Vermieter. Insgesamt 20 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr waren im Einsatz. Die Frau wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht. Die Polizeiinspektion Northeim/ Osterode warnt vor Grillpartys innerhalb geschlossener Räume. Dies sei laut Polizei lebensgefährlich. In diesem Jahr sind schon mehrere Menschen im Rahmen einer Grillparty an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung gestorben.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Osterode:

„Nach einer gemütlichen Grillparty wurde der heiße Grill mit Buchenbriketts in den Flur gestellt. Die gesamte 6-köpfige Familie begab sich anschließend zum Schlafen in ein angrenzendes Zimmer. Als die Ehefrau durch das austretende Kohlenmonoxid bewusstlos wurde, alarmierte der Ehemann seinen Vermieter. Insgesamt waren 20 Kameraden der freiwilligen Feuerwehren Lasfelde und Osterode im Einsatz. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht.

Grillen mit Holzkohle in geschlossenen Räumen ist lebensgefährlich. In diesem Jahr starben bereits mehrere Menschen nach einer Grillparty aufgrund eine tödliche Kohlenmonoxid-Vergiftung. Denn drinnen verbreitet sich das geruchlose Gas unbemerkt. "Der Holzkohlegrill" ist etwas für einen gemütlichen Abend im Freien. Er taugt keinesfalls für die Zubereitung von Grillgut im Innenraum oder als Heizgerät.“

 
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