Schäden gering:

Der stürmische Thomas hat das Weserbergland durchgewirbelt – allerdings schwächer als erwartet

Freitag, 24. Februar 2017 – Hameln (wbn). Tief Thomas ist mit Spitzenwerten von rund 100 Kilometern pro Stunde übers Weserbergland hinweggezogen. Die gute Nachricht: Viel passiert ist nicht. Einige Bäume knickten um oder es lagen Äste auf der Fahrbahn.

Personen wurden bei dem Sturm nicht verletzt. Geringe Sachschäden entstanden aber durch umgedrückte Bäume, herabfallende Äste, sowie durch umgewehte Schilder, die auf geparkte Fahrzeuge kippten. Zusätzliche wurden von dem Wind auch Motorroller umgedrückt. Allerdings blieb der Sturm schwächer als erwartet und angekündigt.

(Zum Bild: Das war schon der schlimmste Schaden von Tief Thomas: Ein umgestürzter Baum in Bad Pyrmont beschäftigt die Einsatzkräfte. Foto: Freiwillige Feuerwehr Bad Pyrmont)

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

"Das Sturmtief "Thomas", das mit Spitzenwerten von 100 km/h (Bft 10) über das Weserbergland zog, sorgte bis Freitagmorgen für überschaubare Einsatzlagen. In der Mehrzahl waren es in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden umgestürzte Bäume oder auf der Fahrbahn liegende Äste, die zu Einsätzen von Feuerwehr und Polizei führten.

Einsätze dieser Art wurden insbesondere aus Kirchbrak (Hohe Wanne), Bad Pyrmont (Bahnhofstraße und Löwenser Straße), Halle (Am Heimkenbrink und Kreisstraße 5), Bodenwerder (Kreisstraße 17), Hehlen-Sievershagen (Landesstraße 586), Bad Münder (Landesstraße 421) und Holzminden-Fohlenplacken (Kreisstraße 50, siehe auch Link unten) gemeldet.

Personen wurden nach derzeitigem Stand nicht verletzt.

Sachschäden entstanden durch umgedrückte Bäume und durch umgewehte Behelfsbeschilderungen, die auf geparkte Fahrzeuge kippten, oder durch umgedrückte Motorroller, die auf Gehwegen abgestellt waren.

Bis Freitagmorgen 07.00 Uhr wurden bei der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland 10 witterungsbedingte Einsätze registriert."

 
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