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Die ersten Todesopfer der Überschwemmungen in Deutschland - Bootsfahrer in der Enz ertrunken

Kajak-Tragödie auf der Emmer - Junge Kajakfahrer kentern in der reißenden Strömung. Suche nach Opfer mit Taucher und Hubschrauber

Lügde/Bad Pyrmont/Pforzheim (wbn). Die reißende Strömung auf den Hochwasser führenden Flüssen und Bächen – sie ist für Kajak-Fahrer zur tödlichen Gefahr geworden. In Pforzheim ist ein 50 Jahre alter Kajakfahrer tot aus der Enz gezogen worden und im Weserbergland auf der Emmer hat sich ebenfalls eine Tagödie abgespielt. Drei Kajakfahrer sind im eiskalten, schnell fließenden Wasser gekentert, ein 26-Jähriger, der mit dem Boot abgetrieben worden ist, gilt immer noch als vermisst.

Eine große Suchaktion mit Hubschraubern und Tauchern musste in der hereinbrechenden Dunkelheit  abgebrochen werden. Die Polizei Lippe schildert die Kajak-Tragödie vom heutigen Tag, die bei Lügde begonnen hatte, in ihrem Abendbericht wie folgt: Drei Personen kentern in einem Boot auf der Emmer, zwei davon werden unterkühlt gerettet, einer wird weiterhin vermisst. Auch einer der Retter muss stark unterkühlt ins Klinikum transportiert werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhren ein 26-jähriger, ein 17-jähriger und ein 12-jähriger mit einem offenen Kanu die Überschwemmungsgebiete im Bereich der Emmer bei Lügde.

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Der 17-jährige kommt aus Lügde, die beiden anderen aus Bad Pyrmont. Während ihrer Paddelei gerieten sie in die Strömung und konnten das Boot nicht mehr kontrollieren. Es kenterte. Der 17-jährige und der 12-jährige (dieser mit Schwimmweste) konnten sich ans Ufer retten. Der 26-jährige trieb mit dem Boot weiter ab in Richtung Bad Pyrmont.

Durch Hilferufe alarmierte Bürger informierten die Feuerwehr und diese die Polizei. Ein 45-jähriger Bürger aus Bad Pyrmont erkannte die Situation des 26-jährigen und sprang ins Wasser, um diesem zu helfen, musste letztendlich aber aufgeben, um selbst noch ans Ufer kommen zu können. Er und die beiden jüngeren Kenteropfer wurden erheblich unterkühlt ins Klinikum verbracht.

Die Suche nach dem 26-jährigen wurde mit Hubschrauber und Tauchern fortgesetzt, bis auf Grund der Dunkelheit abgebrochen werden musste. Er ist weiterhin vermisst.

 

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